1 /9 Nanu! In einem Garten in Günselsdorf miaute es laut aus dem Fallrohr der Dachrinne.
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
2 /9 Im Abflussrohr saß eine kleine Katze, konnte nicht mehr hinaus. Die Feuerwehr musste den Boden im Bereich des Abflusses aufstemmen, konnte den Stubentiger aber nicht greifen. Also versuchte man es zusätzlich von der anderen Seite...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
3 /9 Dafür wurde ein Loch in die Erde gegraben, das Abflussrohr freigelegt und ein wenig aufgebrochen...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
4 /9 Die Stemmgeräusche waren dem kleinen Abenteurer aber nicht geheuer, weshalb er sich noch tiefer in das Rohr verkroch und die Arbeiten aus sicherer Distanz, mit groooßen, leuchtenden Augen, beobachtete...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
5 /9 Weil die anschließenden Lockversuche scheiterten, zogen die alarmierten Feuerwehrmitglieder ein letztes Ass aus dem Ärmel: Thunfisch! Dann zog man sich zurück und wartete, ob das Katzerl "anbeißt"...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
6 /9 Und siehe da! Dem Duft des köstlichen Fisches konnte auch die Baby-Katze nicht widerstehen ...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
7 /9 Das Kopferl aus der Regenrinne gestreckt, miaute der Stubentiger in Richtung Feuerwehr.
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
8 /9 Und die hatte für die Rettung des Dreikäsehochs inzwischen den ganzen Garten umgraben müssen ...
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(Bild: Stefan Schneider/BFK Baden)
9 /9 Voller Erde aber sichtlich unverletzt, sprintete das Katzerl nach einem Dankeschön-Miau davon.