Bayonetta 1 und 2 im Test
  • Die Marke Bayonetta schien tot. Das gleichnamige Spiel aus dem Jahr 2010 kam auf PlayStation 3 und Xbox 360 gut an, erwies sich für den Publisher Sega aber nicht als erhoffter finanzieller Hit. Zusammen mit dem zweiten Teil wird das Spiel nun für Nintendo Switch veröffentlicht - als Vorbereitung auf Baxonetta 3, das sich derzeit für Switch in Entwicklung befindet.
    1/10 Die Marke Bayonetta schien tot. Das gleichnamige Spiel aus dem Jahr 2010 kam auf PlayStation 3 und Xbox 360 gut an, erwies sich für den Publisher Sega aber nicht als erhoffter finanzieller Hit. Zusammen mit dem zweiten Teil wird das Spiel nun für Nintendo Switch veröffentlicht - als Vorbereitung auf Baxonetta 3, das sich derzeit für Switch in Entwicklung befindet.
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    (Bild: Entwickler)
  • Beide Games stützen sich auf ein grandioses Kampfsystem. Jeder Schlag, Tritt oder Schuss fühlt sich mächtig an und geht perfekt von der Hand. Die vielen verheerenden Kombos ändern sich je nach den an Händen und Füßen angelegten Waffen und sind auch für Einsteiger gut erlernbar.
    2/10 Beide Games stützen sich auf ein grandioses Kampfsystem. Jeder Schlag, Tritt oder Schuss fühlt sich mächtig an und geht perfekt von der Hand. Die vielen verheerenden Kombos ändern sich je nach den an Händen und Füßen angelegten Waffen und sind auch für Einsteiger gut erlernbar.
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    (Bild: Entwickler)
  • Obwohl die Kämpfe auf den ersten Blick wie stumpfes Buttonmashing wirken können, steckt im Kampfsystem viel Spieltiefe durch die vielen Waffenkombinationen und Kombos.
    3/10 Obwohl die Kämpfe auf den ersten Blick wie stumpfes Buttonmashing wirken können, steckt im Kampfsystem viel Spieltiefe durch die vielen Waffenkombinationen und Kombos.
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    (Bild: Entwickler)
  • Am Ende jeder Begegnung mit dem Feind gibt es außerdem eine Medaille. Als Belohnung verdient man Ingame-Währung, die in neue Waffen und Kostüme investiert werden darf.
    4/10 Am Ende jeder Begegnung mit dem Feind gibt es außerdem eine Medaille. Als Belohnung verdient man Ingame-Währung, die in neue Waffen und Kostüme investiert werden darf.
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    (Bild: Entwickler)
  • Um das Abschlachten der diversen Himmelskrieger und Höllenmonster zu rechtfertigen, hat Entwickler PlatinumGames Storys gezimmert, die kaum japanischer sein könnten: Nicht wirklich nachvollziehbar, aber immer unterhaltsam.
    5/10 Um das Abschlachten der diversen Himmelskrieger und Höllenmonster zu rechtfertigen, hat Entwickler PlatinumGames Storys gezimmert, die kaum japanischer sein könnten: Nicht wirklich nachvollziehbar, aber immer unterhaltsam.
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    (Bild: Entwickler)
  • Gewürzt sind diese Storys mit skurrilen Charakteren, witzigen Dialogen und spektakulären Momenten, die sich im Maßstab gegenseitig überbieten.
    6/10 Gewürzt sind diese Storys mit skurrilen Charakteren, witzigen Dialogen und spektakulären Momenten, die sich im Maßstab gegenseitig überbieten.
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    (Bild: Entwickler)
  • Bayonetta 1 und 2 sehen großartig aus, wenn der gesamte Bildschirm mit haushohen Gegnern und Effekten vollgestopft ist. Die Übersicht kann manchmal etwas verloren gehen, doch mit der Zeit gewöhnt man sich sehr wohl an die visuellen Hinweise und kann gut einschätzen, was nun genau geschieht.
    7/10 Bayonetta 1 und 2 sehen großartig aus, wenn der gesamte Bildschirm mit haushohen Gegnern und Effekten vollgestopft ist. Die Übersicht kann manchmal etwas verloren gehen, doch mit der Zeit gewöhnt man sich sehr wohl an die visuellen Hinweise und kann gut einschätzen, was nun genau geschieht.
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    (Bild: Entwickler)
  • Die Umgebungen sind - bis auf wenige sehr beeindruckende Ausnahmen - recht polygonarm und mit matschigen Texturen versehen. Zum Glück fallen die Unzulänglichkeiten nur selten ins Gewicht, da das Design-Team hervorragende Arbeit geleistet hat.
    8/10 Die Umgebungen sind - bis auf wenige sehr beeindruckende Ausnahmen - recht polygonarm und mit matschigen Texturen versehen. Zum Glück fallen die Unzulänglichkeiten nur selten ins Gewicht, da das Design-Team hervorragende Arbeit geleistet hat.
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    (Bild: Entwickler)
  • Auf Nintendo Switch laufen beide Spiele mit einer Auflösung von 720p - sowohl im Handheld-, als auch im TV-Modus. Auf dem kleinen Display ist das Bild knackscharf, auf einem Fernseher merklich verschwommen. Die Framerate ist weitgehend stabil.
    9/10 Auf Nintendo Switch laufen beide Spiele mit einer Auflösung von 720p - sowohl im Handheld-, als auch im TV-Modus. Auf dem kleinen Display ist das Bild knackscharf, auf einem Fernseher merklich verschwommen. Die Framerate ist weitgehend stabil.
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    (Bild: Entwickler)
  • Die Bayonetta-Spiele zeigen PlatinumGames in Höchstform: Abgefahrene Kämpfe, viele Sammelobjekte, Waffen im Überfluss und die verrückten Handlungen sorgen für ein ganz besonderes Spielerlebnis.
    10/10 Die Bayonetta-Spiele zeigen PlatinumGames in Höchstform: Abgefahrene Kämpfe, viele Sammelobjekte, Waffen im Überfluss und die verrückten Handlungen sorgen für ein ganz besonderes Spielerlebnis.
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    (Bild: Entwickler)