Beat Saber
Heute.at
  • 1 /11 Beat Saber ist nicht umsonst eines der derzeit am besten bewerteten auf der Vertriebsplattform Steam.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 2 /11 Als eine Art Mix aus "Guitar Hero" und "Star Wars" ist das Game nicht nur eines der originellsten im aktuellen Angebot.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 3 /11 Es setzt die Möglichkeiten des virtuellen Raum auch sehr gekonnt ein und verbindet Nintendo-artigen Spielspass mit dem räumlichen VR-Erlebnis aus "Avatar".
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 4 /11 Man muss sich das Ganze ungefähr so vorstellen: Aus einem Hintergrund schweben Würfel direkt auf den Spieler zu. Die Würfel muss man passend zum Rhythmus der Beats mit den beiden Lichtschwertern (natürlich rot und blau) treffen.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 5 /11 Auch körperlich wird man gefordert. Bomben und roten Energiewänden muss man ausweichen, indem man sich nach rechts oder links bewegt oder sich unter den Hindernissen hinweg duckt. Manche Blöcke bewegen sich noch, bis sie kurz vor dem Schlag die endgültige Position erreichen.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 6 /11 Oft muss man die Ausweichmanöver auch mit Schlagabfolgen kombinieren. Auf niedrigen Stufen ist das alles relativ einfach. Doch auf den höheren Levels kommt man ins Schwitzen. Ins Fitness-Studio muss man nach diesem Spiel nicht mehr.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 7 /11 Doch die Anstrengung lohnt sich. Trotz des simplen Spielprinzips ist «Beat Saber» ein Game mit hohem Suchtfaktor. Das Dirigieren mit dem Lichtschwert macht nicht zuletzt deshalb Spass, weil auch der Sound stimmt.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 8 /11 Die zehn Tracks, speziell für das Spiel komponiert, passen perfekt zum Sci-Fi-Flair.
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    (Bild: Hyperbolic)
  • 9 /11 Weil die zehn enthaltenen Tracks aber etwas wenig sind, wird nun mit dem Beat Saber Music Pack Vol. 1 namens "Monstercat" ein neues Paket mit zehn Songs geliefert (mit dem PS4-Hauptspiel kostet es 40 Euro, ohne 13 Euro).
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    (Bild: Sony Playstation)
  • 10 /11 Wer die neuen Songs anspielt, entdeckt aber trotz Genre-Treue einige Neuerungen. Die wohl drängendste ist dabei, dass der Schwierigkietsgrad gestiegen ist. Selbst im niedrigsten der fünf Schwierigkeitsgrade sind die Songs nicht so leicht zu meistern, wie es bei den Original-Stücken der Fall war.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • 11 /11 Auch wenn alles etwas abgehackter abläuft, der Titel vermittelt noch immer den Willen, die Songs perfekt zu choreografieren. Anfänger sollten aber zunächst an den Hauptsongs üben, sonst könnten sie an den Bonussongs nun schnell die Lust verlieren.
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    (Bild: Sony Playstation)
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