1 /9 Das Erotik-Unternehmen Beate Uhse will die Insolvenz beantragen.
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2 /9 Der Vorstand habe sich zu diesem Schritt entschlossen, weil in Verhandlungen mit einer Investorengruppe keine Einigung erzielt werden konnte.
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3 /9 Daher war auch eine geplante Restrukturierung nicht mehr umsetzbar und die Zahlungsunfähigkeit drohte.
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4 /9 Mit dem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung erhält die Beate Uhse AG auf Ebene der Holding, geschützt vor Vollstreckungen und Zwangsmaßnahmen der Gläubiger, ihre Handlungsfähigkeit im operativen Geschäft.
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5 /9 Der Vorstand kann den eingeschlagenen Sanierungskurs der Beate Uhse somit in einem rechtlich gesicherten Rahmen vollumfänglich fortführen.
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6 /9 Die Insolvenzanmeldung betrifft ausschließlich die Beate Uhse AG in ihrer Funktion als Holding.
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7 /9 Für die Tochtergesellschaften wurde keine Insolvenz beantragt. Die operativen Gesellschaften halten ihren Geschäftsbetrieb uneingeschränkt aufrecht.
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8 /9 Das Unternehmen Beate Uhse wurde 1946 gegründet und ist als europaweit tätiger Erotikkonzern mit rund 345 Mitarbeitern in sieben Ländern aktiv.
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9 /9 Die Gründerin Beate Uhse gilt als Sexshop-Pionierin und gründete nach dem Zweiten Weltkrieg in Flensburg den ersten Sexshop der Welt.