1 /5 Hokkaido: Der Hokkaido ist wohl der bekannteste Kürbis. Sein nussig-süßlicher Geschmack und das feste Fruchtfleisch, das beim Kochen weich wird, machen ihn beliebt. Er macht sich gut in der Suppe und im Kuchen, aber auch als Ofengemüse. Die dünne Schale verleiht den Gerichten zusätzliches Aroma und kann mitgegessen werden.

2 /5 Butternut: Der Butternut-Kürbis hat die Form einer großen Birne. Sein cremiges Fruchtfleisch schmeckt mild-buttrig-nussig. Die Schale ist fest, kann aber mitgegessen werden, wenn sie länger gegart wird. Er eignet sich hervorragend als Ofengemüse oder für Suppen.

3 /5 Patisson: Der Patisson-Kürbis, auch als Ufo-Kürbis bekannt, ist in verschiedenen Farben von cremeweiß bis gelb-grün erhältlich. Mit einem Durchmesser von etwa 20 Zentimetern ist er relativ klein. Sein milder, leicht süßer Geschmack erinnert an Zucchini. Bei kleinen Exemplaren kann die Schale mitgegessen werden, bei größeren sollte sie entfernt werden. Patissons werden gerne gebacken, gebraten, eingelegt oder zu Suppen verarbeitet.

4 /5 Muskat: Der Muskatkürbis gehört zu den größeren Kürbissen. Seine gerippte Schale kann orange oder dunkelgrün sein und verströmt einen Muskatduft, woher sein Name kommt. Der kräftige, aromatische Geschmack macht ihn vielseitig einsetzbar. Die Schale ist essbar, aber sehr fest und benötigt beim Garen länger als das Fruchtfleisch. Am besten schmeckt dieser Kürbis, wenn er noch nicht ganz reif ist, dann ist seine Schale noch richtig grün. Beliebt ist die Sorte für Currys und Eintöpfe.

5 /5 Roter Zentner: Auch die Schale des Roten Zentners ist theoretisch essbar. Tatsächlich ist aber das Fruchtfleisch des Zentners schon sehr hart. Noch härter ist die Schale dieser Kürbisart, deshalb schält man ihn gerne. Diese Kürbissorte wird recht groß. Diese Sorte eignet sich besonders gut zum Einmachen.