Bei einer verpfuschten Tattoo-Entfernung wurde eine Niederösterreicherin entstellt.
Heute.at
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Warnung der Redaktion.
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Heute
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Schon nach der ersten Lasereinheit bildeten sich Blasen auf der Haut der 28-Jährigen.
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Die Wunden verschlimmerten sich.
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Besonders schlimm waren die Verletzungen am Unterarm der Frau.
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Die Verbrennungen durch den Laser sind schwerwiegend.
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Die Narben bleiben der 28-Jährigen ein Leben lang erhalten.
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Die Studiobesitzer bestreitet, involviert zu sein, Facebook-Nachrichten vermitteln ein anderes Bild.
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Die Niederösterreicherin zeigte den mutmaßlichen Täter wegen schwerer Körperverletzung an.
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Er muss Schmerzensgeld zahlen, allerdings nur magere 1.000 Euro.
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Obwohl sie die Narben einer verpfuschten Tattoo-Entfernung ein Leben lang trägt, bekam eine 28-Jährige nur 1.000 € Schmerzensgeld. (Symbolbild)
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Leserreporter / iStock
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