Beichten vor der Karlskirche
  • Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
    1/6 Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
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    Denise Auer
  • Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
    2/6 Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
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    Denise Auer
  • Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
    3/6 Christian Kneisz (56), Pastoralassistent der Pfarre zur Frohen Botschaft, verlegte die Seelsorge vor die Karlskirche.
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    Denise Auer
  • Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
    4/6 Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
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    Denise Auer
  • Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
    5/6 Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
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    Denise Auer
  • Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
    6/6 Vor dem Eingang der Karlskirche wurde eine "Mauer der Hoffnung“ aufgestellt. Dort kann man Sünden, Sorgen, Bitten und Gebete auf Zettel schreiben und in Rohre legen. Die Zettel werden dann ungelesen im Osterfeuer verbrannt.
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    Denise Auer