Benimmregeln im Flieger: So provozieren Sie einen Rauswurf
Wollen Sie einen Rauswurf provozieren, sollten Sie sich an folgende Regeln halten >>> (Bild: Austrian / Symbol)
Zu den drei häufigsten Meldegründen zu wütenden Fluggästen gehören Alkohol/Drogen, Rauchen oder Beschimpfung. Wenn Sie sich an Bord einen Whisky bestellen, und zwar jedes Mal, wenn die Flugbegleiter vorbeikommen, sind Sie auf gutem Wege. Wenn Sie dann schon lauter reden und lachen, leuchtet beim Kabinenpersonal die gelbe Ampel. (Bild: kein Anbieter/iStock)
Wollen Sie an Ihrem Rauswurf weiterarbeiten, wird es Zeit, einen Gang höherzuschalten und verbale Attacken, also Beleidigungen jeglicher Art, einzusetzen. Egal, ob gegen das Kabinenpersonal oder andere Passagiere: Für Fluchen, Streiten, Herumschreien gibt es schon ziemlich sicher einen schriftlichen Warnhinweis, der auf die Konsequenzen hinweist, wenn Sie damit weitermachen. (Bild: kein Anbieter/iStock)
Die letzte Stufe ist körperliche Gewalt, egal, ob gegen Personal, Passagiere oder Sachen (zu der auch das Flugzeug selbst zählt). In diesem Fall erwartet Sie die Polizei bei der Ankunft. Sind Sie gar nicht zu beruhigen, warten Fesseln auf Sie. (Bild: kein Anbieter/iStock)
Für eine Zwischenlandung und den Rauswurf reicht es aber nur, wenn Sie dann erst recht ausflippen. Und zum Beispiel gefesselt am Platz das ganze Flugzeug zusammenschreien. (Bild: kein Anbieter/iStock)
Wenn die Reise für die restlichen Passagiere nicht mehr durchführbar oder die Flugsicherheit gefährdet ist, bleibt nur noch die Zwischenlandung. (Bild: kein Anbieter/iStock)