Berufsrettung Wien rüstet auf: Neue moderne Einsatzfahrzeuge demnächst im Einsatz
1 /13 So kennen wir den K-Zug: Nachdem die Versorgungsfahrzeuge in die Jahre gekommen sind, modernisiert die Berufsrettung Wien nun ihre Flotte.
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Denise Auer
2 /13 So sieht der neue K-Zug aus, der allerdings nicht mehr so heißt. In einer Online-Befragung entschieden sich die Mitarbeiter der Berufsrettung Wien für den neuen Namen "Sonder-Einheits-Gruppe" (SEG).
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Denise Auer
3 /13 Der Leiter der Berufsrettung Wien Rainer Gottwald (l.) und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) stellten die neuen Fahrzeuge am Rathausplatz vor.
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Denise Auer
4 /13 So gerne Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) auch eine Runde gefahren wäre, ...
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Denise Auer
5 /13 aufgrund seines fehlenden C-Führerscheins musste er das Steuer an Rettungssanitäterin Barbara S. übergeben.
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Denise Auer
6 /13 Schade eigentlich, denn farblich passte Hacker sehr gut in das Rettungsfahrzeug.
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Denise Auer
7 /13 Vom alten K-Zug sind nur Getriebe, Motor und Hydraulik geblieben. Alles andere wurde nach Vorgaben der Berufsrettung Wien gebaut.
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Denise Auer
8 /13 Der neue Versorgungswagen der Sonder-Einheits-Gruppe bietet einiges an mehr: Mehr Platz, mehr Equipment und mehr Blaulicht.
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Denise Auer
9 /13 Die Personenkapazität ist zwar im Vergleich zum K-Zug gleich geblieben, dafür gibt es jetzt mehr Bewegungsfreiheit.
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Denise Auer
10 /13 Jeder Sitzplatz verfügt über einen Sauerstoffzugang sowie ein Pulsoximeter.
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Denise Auer
11 /13 Natürlich sind etwa auch Defibrillatoren und Feuerlöscher mit an Bord.
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Denise Auer
12 /13 Jedes Einsatzfahrzeug verfügt auch über zwei Zelte, die sich innerhalb von fünf Minuten selbst aufblasen.
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Denise Auer
13 /13 Beim Besuch im neuen Einsatzfahrzeug zeigten Berufsrettungs-Chef Rainer Gottwald (l.) und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker zufrieden. Der eine freute sich über ein Auto "nicht von der Stange", der andere fand das "ziemlich cool".