1/13 Betrüger schalten Fake-Anzeigen mit Kanzler und ORF-Stars. Die Scam-Sujets zum Durchklicken >>

2/13 In der Vergangenheit traf es auch schon Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und einen ganzen Reigen an ORF-Stars.

3/13 Regelmäßig tauchen ähnliche "Aufdecker-Storys" mit Armin Wolf und Martin Thür auf, "Mr. Millionen-Show" Armin Assinger...

4/13 ...wird angeblich von der Nationalbank verklagt.

5/13 Warum? Der jeweilige Star hätte angeblich aus reinem Altruismus und Nächstenliebe das Geheimnis schnellen Reichtums für jeden verraten.

6/13 Aktuell auch sehr häufig im Visier ist "Dancing Stars"-Queen Mirjam Weichselbraun.

7/13 Die prominenten Plaudertaschen sollen deswegen jetzt mundtot gemacht werden, behaupten die angeblichen "Enthüllungen".

8/13 Um selbst davon zu profitieren, müsse man sich nur auf einer ganz und gar nicht dubiosen Investmentplattform anmelden.

9/13 Und natürlich eine Mindesteinlage bezahlen.

10/13 Die Betrüger bauen dabei sogar echt existierende Nachrichtenseiten nach, oft verrät nur die URL, dass man sich nicht auf dem Original befindet.

11/13 Leichtgläubige Leser werden mittels FOMO und dem schnellen Geldversprechen so manipuliert, dass sie am Besten erst gar nicht zu hinterfragen beginnen.

12/13 Es bleibt aber nicht bei statischen Werbesujets und Kopien von Nachrichtenseiten. Mittlerweile werden in Fake-Videos auch die Stimmen der Stars imitiert.

13/13 Das Melden der Scams gleicht etwa bei YouTube einem Kampf gegen Windmühlen. Die "Werbetreibenden" sitzen meist in Hongkong oder Kasachstan. Alle Infos hier >>