Bilder: 20. Jahrestag des tödlichen Seilbahnunglück in Sölden
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  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Ein schweres Seilbahnunglück im Gletscherskigebiet von Sölden forderte am 5. September 2005 insgesamt neun Menschenleben. Der Unfall dürfte durch den Materialtransport eines Hubschraubers ausgelöst worden sein. Im Bild ist die Versorgung eines Verletzten nach dem Unglück zu sehen. - 20050905_PD9723 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    1 /9 Ein schweres Seilbahnunglück im Gletscherskigebiet von Sölden forderte am 5. September 2005 insgesamt neun Menschenleben.
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    ROBERT PARIGGER / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Ein schweres Seilbahnunglück im Gletscherskigebiet von Sölden hat am 5.September 2005 neun Menschen das Leben gekostet. Der Unfall dürfte durch den Materialtransport eines Hubschraubers ausgelöst worden sein. - 20050905_PD10635 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    2 /9 Die Todesopfer waren deutsche Urlauber aus Baden-Württemberg und Bayern, darunter sechs Kinder.
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    ROBERT PARIGGER / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Der den Absturz der Gondel in Sölden verursachende Betonbehälter in einer Aufnahme vom 6. September 2005. - 20050906_PD7542 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    3 /9 Ein 750 Kilo schwerer Betonkübel, der mit einem Hubschrauber transportiert wurde, fiel damals auf eine Gondel der Schwarzen-Schneid-Bahn.
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    Robert Parigger / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  A crashed cable car lies on the site of the accident at the Rettenbachferner mountain in Soelden, Austria, on 06 September 2005. Nine people were killed and four critically injured on Monday (05 September) when a helicopter accidentally dropped a large container of concrete onto a cable car, sending it crashing into a mountain in the Austrian Alps. The dead were six children and three adults, all of them Germans.	 AFP PHOTO    DDP/JOHANNES SIMON     GERMANY OUT - 20050906_PD5946 - Rechteinfo: Rights Managed (RM) Nur für redaktionelle Nutzung! Werbliche Nutzung erfordert Freigabe: bitte schicken Sie uns eine Anfrage.
    4 /9 Die Gondel stürzte ab. Durch die Schwingungen am Seil wurden aus einer zweiten Kabine sechs Skifahrer hinausgeschleudert.
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    JOHANNES SIMON / AFP / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Rescuers stand by a destroyed cable car hit by a large container transporting concrete in Soelden, Austria, 05 September 2005. Nine people were killed and four were critically injured 05 September when a helicopter accidentally dropped a large container transporting concrete onto a cable car, sending it crashing into a mountain in the Austrian Alps, police said. "The toll is nine dead and seven people seriously injured, four who are in critical condition," police spokesman Ewald Barth told AFP. The dead were six children and three adults, all of them Germans, the Austrian news agency APA said, citing police sources.	  AFP PHOTO/STR - 20050905_PD10203 - Rechteinfo: Rights Managed (RM) Nur für redaktionelle Nutzung! Werbliche Nutzung erfordert Freigabe: bitte schicken Sie uns eine Anfrage.
    5 /9 "Das war der schwärzeste Tag meines Lebens", sagt Bergbahnen-Chef Jakob Falkner der APA auch noch 20 Jahre später über das Unglück.
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    STR / AFP / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Ein schweres Seilbahnunglück im Gletscherskigebiet von Sölden hat am 5.September 2005 neun Menschen das Leben gekostet. Der Unfall dürfte durch den Materialtransport eines Hubschraubers ausgelöst worden sein. Im Bild ist die Bergung von Passagieren einer Gondel mit Feuerwehr-Drehleitern zu sehen. - 20050905_PD10634 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    6 /9 Er erinnert sich noch genau daran, wie er damals den Anruf mit der schrecklichen Nachricht bekommen hatte.
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    ROBERT PARIGGER / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:57).  Kriminaltechnische Untersuchungen finden an der Unglücksstelle in Sölden am 6. September 2005 statt. Am 5. September 2005 kamen dort bei einem schweren Seilbahnunglück neun Menschen ums Leben. - 20050906_PD7507 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    7 /9 Seitdem wird jedes Jahr ein Gedenken für die Angehörigen organisiert – auf Wunsch der Familien ohne Öffentlichkeit, erklärt der Chef der Bergbahnen.
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    ROBERT PARIGGER / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:56).  Martina Dressen, Witwe des in Sölden getöteten Skilehrers, zeigt am 6. Dezember 2005 in Mittenwald, Deutschland, einen Plan des österreichischen Ferienortes Sölden mit dem Ort des Helikopterunglücks sowie den alternativen Flugrouten, bei denen die Kollision mit der Seilbahn vermieden worden wäre. - 20051206_PD13605 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    8 /9 Martina Dressen, Witwe des in Sölden getöteten Skilehrers, mit einem Plan sowie den alternativen Flugrouten, die das Unglück hätten verhindern können.
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    Matthias Schrader / EPA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 31.08.2025 (08:56).  22.09.2010, Rettenbachferner, Soelden, AUT, OeSV Training am Rettenbachferner, im Bild Denkmal erinnert an das  Seilbahnunglücks am 5. September 2005. Damals starben sechs Kinder und drei Erwachsene, die zum Skifahren auf den Berg hinauf wollten, als ein Hubschrauber einen Betonkübel verlor, als er über eine Seilbahn flog. Der 680 Kilogramm schwere Kübel löste sich und stürzte ab . EXPA Pictures © 2010, PhotoCredit: EXPA/ J. Groder - 20101004_PD4180 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    9 /9 Am Rettenbachferner erinnern ein Denkmal an das Seilbahnunglücks am 5. September 2005.
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    EXPA / picturedesk.com
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