Bilder: Putin besucht russische Kriegsinvalide in Klinik
1 /7 Durch den Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine für immer gezeichnet: Russische Kriegsinvalide in einer Spezialklink beim Handshake mit dem Staatsoberhaupt.
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2 /7 Kriegstreiber Wladimir Putin besuchte die durch ihn schwerstbehinderten Veteranen am 3. Dezember 2024 in einem Prothesen- und Reha-Zentrum in Moskau.
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3 /7 Alleine in dieser Klinik sollen seit 2022 "über fünftausend Prothesen" hergestellt worden sein, heißt es dazu auf der Website des Kremls.
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4 /7 Putin versicherte den Amputierten zwar, dass "alles gut" werde, gestand gleichzeitig aber einen "katastrophalen Mangel" an Prothesen im Land ein.
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5 /7 "Wir haben jetzt 240 Unternehmen [die Prothesen herstellen]. Im Prinzip arbeiten dort Tausende von Menschen, es gibt viele Spezialisten, aber nicht genug."
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6 /7 Und: "46 [Krankenhäuser für Prothetik] sind nicht genug, gar nichts. Was ist das für einen Mensch aus Sachalin, wie kommt er dort hin?"
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7 /7 Die Zahl der Kriegsinvaliden steigt zudem rasant, da die russische Armee im Herbst 2024 deutlich in eine verlustreiche Offensive drängte. Mehr dazu hier >>