1 /10 1.000 Tage Krieg bedeuten 1.000 Tage unglaublicher Standhaftigkeit, sagt Vasyl Khymynets.

2 /10 Angesichts 1.000 Tage Krieg empfing der ukrainische Botschafter "Heute"-Redakteur Nico Kubrak in Wien-Währing.

3 /10 Khymynets ist seit 2021 ukrainischer Botschafter in Österreich.

4 /10 "In der Ukraine wird aktuell die Sicherheitsarchitektur für die Zukunft entschieden", so Khymynets.

5 /10 Der Botschafter will den Krieg nach Russland tragen, wie er im "Heute"-Talk verriet.

6 /10 Aber: "Wir sind strikt dagegen, dass zivile Objekte und zivile Gebäude unter Beschuss kommen."

7 /10 Mit militärischen, wirtschaftlichen und diplomatischen Mitteln will Khymynets Russland an den Verhandlungstisch zwingen.

8 /10 "Präsident Selenskyy als Kriegstreiber zu bezeichnen ist unmoralische Manipulation, eine Täter-Opfer-Umkehr, um die russische Aggression zu legitimieren", ärgert er sich über die FPÖ-Vorwürfe.

9 /10 "Österreich ist militärisch neutral, aber politisch auf der Seite der Ukraine und ich erwarte, dass die Position weiterhin so bleibt."

10 /10 "Sollte sich Russland durchsetzen, wird die Finsternis auch nach Europa kommen. Auch nach Österreich. Das Völkerrecht wird nicht mehr existieren", warnt er.