3 /3 Nach der notärztlichen Versorgung, an der sich fünf Besatzungen des Roten Kreuzes, drei Notärzte und drei praktische Ärzte beteiligten, wurden alle Unfallbeteiligten ins Unfallkrankenhaus Salzburg, ins Universitätsklinikum Salzburg bzw. eine Person mit dem Rettungshubschrauber Martin 1 in das Kardinal Schwarzenberg Klinikum nach Schwarzach im Pongau gebracht.
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