1 /14 Gegen 21 Uhr kam es am 9. März 2023 zu einem Amoklauf mitten in Hamburg.

2 /14 Es gibt mindestens acht Todesopfer, mehrere Schwerverletzte wurden gemeldet.

3 /14 Donnerstagnacht war die Lage noch völlig unübersichtlich. 

4 /14 Per Katastrophen-App schickten die Hamburger Behörden eine Warnung an alle Bürger aus. 

5 /14 Es drohe "extreme Gefahr", der Tatort sei unbedingt zu meiden, hieß es darin.

6 /14 Offenbar zum Ziel dieses Angriffs wurde ein Königreichssaal der Zeugen Jehovas. 

7 /14 In diesem Königreichssaal der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel befindet sich der Tatort.

8 /14 Die Ermittlungen laufen.

9 /14 Die Einsatzkräfte rückten mit einem Großaufgebot an. Der Einsatz selbst dauerte bis in die Nacht an.

10 /14 Das Gebiet wurde großräumig abgesperrt.

11 /14 Die Polizei hatte sich wegen des womöglich noch flüchtigen Schützen schwer bewaffnet.

12 /14 Die Polizei stuft den Angriff als Amoktat ein.

13 /14 Gemäß Information von "Spiegel" soll es sich beim Täter um ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas handeln.

14 /14 Vier Stunden nach den tödlichen Schüssen betrat schließlich die Spurensicherung in der Nacht den Tatort.