1 /20 Staatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) flog am Dienstag auf Dienstreise nach Polen. Dabei spielte der Ukraine-Krieg eine große Rolle.

2 /20 Plakolm besuchte die Einrichtung für polnische und insbesondere ukrainische Jugendliche, "Baobab".

3 /20 In Lubin standen Treffen mit Vertretern des jugendlichen und studentischen Stadtrates an.

4 /20 Plakolm im Gespräch mit der stellvertretenden Bürgermeisterin Lublins, Beata Stepaniuk-Kuśmierzak.

5 /20 Plakolms Motto: "Die Jugend ist eine Frage der Einstellung, nicht unbedingt des Alters".

6 /20 Meeting mit dem Vize-Woiewodschaftsmarschall Lublin  Bartłomiej Bałaban.

7 /20 Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) und Bartłomiej Bałaban

8 /20 Man werde "mit einer gestärkten Kooperation" wieder heimkehren, sagte Plakolm am Dienstag.

9 /20 Plakolm im Gespräch über Wichtigkeit der Jugend für die Zukunft.

10 /20 Der Besuch in Lublin stehe ganz im Zeichen der Jugend.

11 /20 Am Mittwoch traf sich Plakolm mit der polnischen Staatssekretärin für duale Ausbildung, Marzena Machalek.

12 /20 Beim knapp einstündigen Gespräch ging es darum, wie man die Lehre attraktiver gestalten kann.

13 /20 Man möchte in Polen daher 120 sogenannte Kompetenzzentren errichten, die als moderne Berufsschulen fungieren sollen und die duale Ausbildung (die Ausbildung an zwei Orten – Betrieb sowie Berufsschule) somit attraktiver zu gestalten.

14 /20 Anschließend ging es für die VP-Politikerin ins POLIN, ein Museum der Geschichte der polnischen Juden.

15 /20 Dieses Museum gehört zu den besten Europas, hat bereits – trotz erst knapp zehnjährigen Bestehens – mehrere Preise abgesahnt.

16 /20 Dort gab es nach einer Begrüßung durch den Museumsdirektor eine kurze Führung.

17 /20 Am Denkmal "Der Helden des Ghettos" fand zudem eine Kranzniederlegung durch Plakolm statt.

18 /20 Plakolm legte den Kranz höchstpersönlich nieder.

19 /20 Die Jugendstaatssekretärin vor den "Helden des Ghettos".

20 /20 Claudia Plakolm im "Heute"-Interview.