BILDERSTRECKE: "Sie hassen mich": Emotionale Trump-Schimpftirade vor Gericht
1/6 Donald Trump sorgte mit einem Wutausbruch gegen die Staatsanwaltschaft für einen Eklat.
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2/6 Zum Abschluss des Zivilverfahrens, das ihn sein Firmenimperium kosten könnte, hielt der Ex-Präsident ein Plädoyer, das in eine Schimpftirade ausartete.
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3/6 Im voll gefüllten Verhandlungssaal des New York Count Courthouse in Manhattan ergriff der Ex-Präsident das Wort und nannte das Verfahren eine "Hexenjagd" und "Vendetta".
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4/6 In seinem Rundumschlag holte er auch gegen Generalstaatsanwältin Letitia James aus – sie hatte Trump angeklagt und saß am Donnerstag nur wenige Meter von ihm entfernt. Er warf ihr vor, ihn zu "hassen" und seinen Wahlerfolg verhindern zu wollen.
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5/6 Trump und seinen Kindern droht in dem Verfahren eine hohe Geldstrafe, jedoch keine Haftstrafe.
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6/6 "Ich will zu allen meinen Prozessen gehen. Die wurden alle von Biden und den Demokraten arrangiert", kündigte er an. Dies sei eine "neue Form des Betrugs".