BILDSTRECKE: Agrarphotovoltaik-Anlage in der Wiener Schafflerhofstraße
1 /9 Seit 2019 testet Wien Energie in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur die Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Sonnenstrom-Produktion-
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Wien Energie/Raphael Faschang
2 /9 Am Standort Schafflerhofstraße im 22. Gemeindebezirk kommen seit 2021 rund 400 vertikal errichtete, bifaziale Module zum Einsatz.
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Wien Energie/Wiener Wildnis/Popp-Hackner
3 /9 Diese erzeugen auf zwei Seiten Energie und ermöglichen dazwischen landwirtschaftlich Anbau.
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Wien Energie / Michael Horak
4 /9 So können gleichzeitig Nahrungsmittel und Ökostrom produziert werden.
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Wien Energie / Michael Horak
5 /9 Rund 85 Prozent der Fläche werden für Ackerbau, etwa 4 Prozent für sogenannte Blühstreifen und ein Prozent für das Photovoltaikgerüst verwendet.
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Wien Energie/Raphael Faschang
6 /9 "Die Doppelnutzung ist wirtschaftlich ertragreicher als der reine Anbau von Pflanzen", heißt es seitens Wien Energie.
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Wien Energie/Raphael Faschang
7 /9 Der zehn Meter breite Abstand zwischen den Modulen ermöglicht das herkömmliche Benutzen von Maschinen.
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Wien Energie/Raphael Faschang
8 /9 Landwirte könnten aus dem Strom zusätzliches Einkommen generieren, was die Effizienz ihrer Landnutzung erhöht.
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Wien Energie/Raphael Faschang
9 /9 Der Blühstreifen sorge zudem für mehr Biodiversität.