1 /12 Das Theater von Mariupol, in dem bis zu 1.300 Zivilisten Schutz vor russischen Angriffen gesucht hatten, wurde ...
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2 /12 ... am 16. März mit zwei 500-Kilo-Bomben getroffen.
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3 /12 Hunderte Menschen wurden unter den Trümmern der Kulturstätte begraben.
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4 /12 Die hier gezeigten Bilder wurden nach der russischen Eroberung der Stadt gemacht und zeigen...
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5 /12 ... unter anderem Einsatzkräfte, Separatisten-Kämpfer und russische Soldaten bei den Aufräumarbeiten.
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6 /12 Amnesty International sammelte nach dem Angriff auf das Theater drei Monate lang Beweise und sprach mit Überlebenden.
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7 /12 Die NGO kam zum Schluss, dass das russische Militär "vorsätzlich ukrainische Zivilpersonen ins Visier" genommen ...
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8 /12 ... und somit ein Kriegsverbrechen begangen habe.
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9 /12 Denn das als Zufluchtsort und zur Verteilung von Essen, Trinkwasser und Medikamenten genutzte Theater sei "eindeutig als ziviles Objekt erkennbar" gewesen.
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10 /12 Zudem hätten Bewohnende zu beiden Seiten des Gebäudes in riesigen Buchstaben das russische Wort für "Kinder" auf den Boden geschrieben.
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11 /12 Das zerstörte Theater von Mariupol wurde später von den Russen mit einem Sichtschutz eingehüllt. Am 8. September waren die Arbeiten noch im Gange.
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12 /12 Mittlerweile ist der Ort von Putins Schande komplett eingehüllt wie dieses Satellitenfoto zeigt. Mehr dazu hier >>