BILDSTRECKE: Felssturz reißt ganzen Alpengipfel bei Galtür mit
Heute.at
  • In der Silvrettagruppe im Gemeindegebiet von Galtür im Tiroler Bezirk Landeck ist es am 11. Juni 2023 zu einem massiven Felssturz gekommen. Im Bereich der Nordwestflanke des südlichen Fluchthorns donnerten die Gesteinsmassen mit voller Wucht über das breite Wasser in Richtung Jamtalhütte.
    1 /7 In der Silvrettagruppe im Gemeindegebiet von Galtür im Tiroler Bezirk Landeck ist es am 11. Juni 2023 zu einem massiven Felssturz gekommen.
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    ZEITUNGSFOTO.AT / APA / picturedesk.com
  • In der Silvrettagruppe im Gemeindegebiet von Galtür im Tiroler Bezirk Landeck ist es am 11. Juni 2023 zu einem massiven Felssturz gekommen. Im Bereich der Nordwestflanke des südlichen Fluchthorns donnerten die Gesteinsmassen mit voller Wucht über das breite Wasser in Richtung Jamtalhütte.
    2 /7 Im Bereich der Nordwestflanke des südlichen Fluchthorns donnerten die Gesteinsmassen mit voller Wucht über das breite Wasser in Richtung Jamtalhütte.
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  • In der Silvrettagruppe im Gemeindegebiet von Galtür im Tiroler Bezirk Landeck ist es am 11. Juni 2023 zu einem massiven Felssturz gekommen. Im Bereich der Nordwestflanke des südlichen Fluchthorns donnerten die Gesteinsmassen mit voller Wucht über das breite Wasser in Richtung Jamtalhütte.
    3 /7 "Es gibt keinen Südgipfel mehr. Der ist weg. Auch das Gipfelkreuz", erklärt Christian Walter, Obmann der Galtürer Bergrettung.
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  • Das Fluchthorn im Silvrettagebiet nach dem Abbruch und folgenden Felssturz am 11. Juni 2023.
    4 /7 Mehr lesen: Alpen stürzen ein – was jetzt auf uns zukommt
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    Land Tirol
  • Die Südseite des Fluchthorns samt Abbruchstelle während eines Erkundungsfluges des Landes Tirol.
    5 /7 Die Südseite des Fluchthorns samt Abbruchstelle während eines Erkundungsfluges des Landes Tirol.
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    Land Tirol
  • Blick auf die Südseite mit Blick auf den Verlauf der gigantischen Mure.
    6 /7 Blick auf die Südseite mit Blick auf den Verlauf der gigantischen Mure.
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    Land Tirol
  • Im Abbruchbereich wurden Eisflächen freigelegt.
    7 /7 Im Abbruchbereich wurden Eisflächen freigelegt. Die Landesgeologie sieht darin ein Indiz, dass auftauender Permafrost für den Gipfelsturz verantwortlich ist.
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