BILDSTRECKE: FPÖ-Eklat bei Selenski-Rede vor Nationalrat
1 /17 Wolodimir Selenski hielt am 30. März 2023 erstmals eine virtuelle Rede vor dem österreichischen Parlament.
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REUTERS
2 /17 Präsident Alexander Van der Bellen verfolgte sie in Begleitung des ukrainischen Botschafter Wassyl Chymynez.
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3 /17 Selbst Herbert Kickl und die anderen Blauen hatten sich zu Beginn von Selenskis Rede auf ihren Plätzen eingefunden.
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4 /17 Doch die FPÖ nahm Platz, nur um dann den Saal wieder verlassen zu können.
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Helmut Graf
5 /17 Zuvor platzierten sie aber noch Schilder auf ihren Plätzen.
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6 /17 Kurz darauf verließ die FPÖ unter Herbert Kickl ..
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7 /17 ... geschlossen den Saal.
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8 /17 Auf den leeren Tischen hinterließen ...
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9 /17 ... sie Aufsteller mit einer Botschaft.
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10 /17 "Platz für Neutralität" und "Platz für Frieden" stand darauf.
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Facebook / Herbert Kickl
11 /17 Wolodimir Selenski, der selbst eine Übertragung aus dem Saal gezeigt bekam, reagierte in keinster Weise auf die Aktion.
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12 /17 Schon vor dem Video-Auftritt des ukrainischen Präsidenten im Parlament hatten sich vor dem Hohen Haus Gegner zu einer "Mahnwache" versammelt.
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13 /17 Die TV-Kameras des Parlaments und des ORF zeigten die Aktion wegen ihres Fokus auf Selenski anfänglich nicht, die Szenen wurden erst später eingespielt.
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14 /17 Auch Vizekanzler Werner Kogler war anwesend.
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15 /17 Präsident Van der Bellen lauschte neben dem ukrainischen Botschafter Wassyl Chymynez der Rede.
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Helmut Graf
16 /17 Für Selenskis Rede gab es Applaus von Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
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Helmut Graf
17 /17 Diese Protestaktion der FPÖ sorgte für viel Aufsehen.