BILDSTRECKE: "Gnom" soll Russen schlagen – Ukraine zeigt Hightech
1 /12 Einer der Stars der Veranstaltung: die Toloka-Unterwasser-Torpedo-Drohne, ein unbemanntes Unterwasserfahrzeug (UUV), mit…
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20 Minuten / Ann Guenter
2 /12 …einer Reichweite von 400 und 1.200 km. "Die russische Marine hat ein neues Problem im Schwarzen Meer", meint dazu der Waffen-Analyst H.I. Sutton.
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20 Minuten / Ann Guenter
3 /12 Die Aufklärungs- und Ortungsdrohne "Minishark" mit einem Einsatzradius von 35 km soll auseinandergenommen in zwei Rucksäcke passen.
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20 Minuten / Ann Guenter
4 /12 Der größere Bruder: Diese Aufklärungsdrohne hat eine Spannweite von 3,4 Metern und soll bis zu vier Stunden in der Luft bleiben können.
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20 Minuten / Ann Guenter
5 /12 Vom Unternehmen UkrSpecSystems stammt auch diese Drohne, die sowohl als Aufklärungs- als auch als Kampfdrohne eingesetzt werden kann.
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20 Minuten / Ann Guenter
6 /12 Das ukrainische Start-up Airlogix stellte ebenfalls eine neue Drohne aus, die…
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20 Minuten / Ann Guenter
7 /12 …für die Aufklärung und Ausrichtung von Artillerie in Höhen bis zu 3.500 Metern konzipiert sein soll.
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20 Minuten / Ann Guenter
8 /12 Aufsehen erregte auch dieses mobile Anti-Drohnen-Gewehr, das verdächtig nach einem DIY-Hack einer belgischen P90 aussieht.
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20 Minuten / Ann Guenter
9 /12 Der "Gnom", hier mit einem 7,62-mm-Panzermaschinengewehr ausgestattet. Die Drohne kann aber auch Minen oder Material transportieren und wird per Fernbedienung am Boden oder aus der Luft gesteuert
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20 Minuten / Ann Guenter
10 /12 Doch nicht nur neue Waffen wurden vorgestellt, auch diese Handprothese konnte man bestaunen.
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20 Minuten / Ann Guenter
11 /12 Dabei werden sensorische Signale der Prothese an das Nervensystem weitergeleitet.
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20 Minuten / Ann Guenter
12 /12 Es gab aber auch Kuriositäten: Hier war Ann Guenter überfragt, was das sein soll. Hier weiterlesen >>