1 /9 Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin in einem Video, das ihn mit russischer Fahne auf dem Rathaus von Bachmut zeigen soll. Es wurde am 3. April 2023 veröffentlicht.

2 /9 Lange Zeit hatte er aus dem Verborgenen die Strippen bei seine Söldner-Gruppe Wagner gezogen, mit der Ukraine-Invasion wagte er den Schritt ins Rampenlicht.

3 /9 Dabei kämpfen seine Söldner aber nicht nur gegen die Ukrainer, sondern schießen scharfe Verbalangriffe gegen die russische Armeeführung.

4 /9 Prigoschin (l.) gilt eigentlich als enger Vertrauter Putins, wurde mit zugeschanzten Catering-Verträgen aus dem Kreml zum Milliardär.

5 /9 Das brachte dem St. Petersburger bald den Spitznamen "Putins Koch" ein.

6 /9 Seit Jahren schon unterhält er die Söldner-Gruppe Wagner, die weltweit, aber vor allem in Afrika und Syrien, russische Interessen mit Waffengewalt durchsetzt.

7 /9 Dabei sind solche Privatarmeen und Söldnertrupps in Russland eigentlich gesetzlich verboten. 

8 /9 Wagner etwa, das seit dem Krieg ein riesiges Hauptquartier in St. Petersburg unterhält, ist offiziell als Management-Beratungsagentur registriert.

9 /9 Jewgeni Prigoschin posiert vor Leichensäcken und Särgen während einer Videobotschaft von der Ukraine-Front Anfang März 2023.