1 /19 Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in Manhattan an einer Kreuzung des berühmten Broadways am Montag, 12. Juli 2021.

2 /19 Der Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hält sich im Rahmen seiner USA-Reise einige Tage in New York auf.

3 /19 Auch in den Häuserschluchten des Big Apple wird der Austro-Regierungschef auf der Straße erkannt.

4 /19 Auch ein Treffen mit UNO-Generalsekretär António Guterres stand in New York für Kurz auf dem Programm.

5 /19 Auch ein Treffen mit UNO-Generalsekretär António Guterres stand in New York für Kurz auf dem Programm.

6 /19 Ein persönliches Gespräch gab es auch mit der kolumbianischen Vizepräsidentin Lucia Ramirez Blanco.

7 /19 Ein persönliches Gespräch gab es auch mit der kolumbianischen Vizepräsidentin Lucia Ramirez Blanco.

8 /19 "Heute.at"-Chefredakteur Clemens Oistric im Talk mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) vor dem UN-Gebäude.

9 /19 Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Montag, 12. Juli 2021, während eines Interviews vor dem UN-Hauptquartier in New York.

10 /19 Danach stand für Kurz auch ein Besuch des Metropolitan Museums auf dem Programm. Im Bild mit Direktor Max Hollein.

11 /19 Kurz und Hollein vor dem weltbekannten Museum.

12 /19 Drinnen herrschte auch in den USA Maskenpflicht.

13 /19 Bei Rabbi Arthur Schneier gab es dann einen Snack für den Kanzler.

14 /19 Schneier, 1930 in Wien geboren, flüchtete bereits 1938 vor den Nazis nach Budapest.

15 /19 1947 wanderte der Holocaust-Überlebende schließlich in die USA aus. 

16 /19 Seit 1962 ist er das religiöse Oberhaupt der Park East Synagoge in New York und setzt sich mit seiner "The Appeal of Conscience Foundation" für Verständigung und Toleranz ein.

17 /19 Bei der Trauerfeiern zur 80. Wiederkehr der Novemberpogrome hielt er 2018 als geladener Gast eine Rede vor dem österreichischen Parlament. Seine Kernaussage: "Antisemitismus ist ein Krebs" – und dieser drohe nun von Neuem zu wuchern.

18 /19 Tags darauf (13. Juli) der wichtigste Auftritt für Kurz: Er hielt eine Rede vor den Vereinten Nationen (UNO).

19 /19 Dabei kündigte er an, eine Million AstraZenica-Impfdosen an die Westbalkan-Staaten liefern zu wollen. "Eines ist klar", so Kurz, "wir müssen zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen".