1 /21 Nach ukrainischen Medienberichten ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben russische Soldaten ein Krankenhaus angegriffen, meldete die Agentur Unian.

2 /21 Militäreinrichtungen außerhalb der Stadt Kiew wurden bereits angegriffen.

3 /21 Ein gewaltiger russischer Militärkonvoi steuert auf Kiew, er soll sich auf rund 64 Kilometer Länge erstrecken. Die Angriffe auf Charkiw und Kiew sind auch in der Nacht auf Dienstag weitergegangen.

4 /21 Noch am Montag (28.02.2022) soll es erste Verhandlungen zwischen den beiden Kriegsparteien geben.

5 /21 Am Montag kam es erstmals seit Ausbruch des Krieges zu Gesprächen zwischen russischer und ukrainischer Seite.

6 /21 Ukraines Präsident Wolodimir Selenski in Begleitung anderer Regierungsmitglieder in den Straßen von Kiew am Freitag. Er ist kampfbereit.

7 /21 Rauch und Feuer in Kiew in Folge russischer Artillerieangriffe am 26. Februar 2022.

8 /21 Explosion nahe Dnipro, der viertgrößten Stadt der Ukraine, direkt nach dem Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar 2022.

9 /21 Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)

10 /21 Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)

11 /21 Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)

12 /21 Zivilisten neben der Leiche eines Angehörigen an der Einschlagstelle einer russischen Rakete in Tschuhujiw am 24. Februar 2022.

13 /21 Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)

14 /21 Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)

15 /21 Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)

16 /21 Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.

17 /21 Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.

18 /21 Soldaten untersuchen die Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.

19 /21 Selbst in der Hauptstadt Kiew gab es Explosionen. Die Bürger flüchten in die U-Bahn-Stationen, die hastig zu Bunkern umfunktioniert werden.

20 /21 Noch fahren die U-Bahnen noch. Derweil hat an der Oberfläche...

21 /21 ...eine Massenflucht in Richtung Polen begonnen.