1 /6 v.ln.r.: LR Doris Kampus, LH Christopher Drexler, Straß-Bürgermeister Reinhold Höflechner und der stv. Landespolizeidirektor Joachim Huber beim Lokalaugenschein in Spielfeld

2 /6 Mehr als 400 Asylsuchende hängen in Spielfeld im Grenzmanagement in der Warteschleife für ihre Registrierung. Die Kapazitäten sind am Anschlag.

3 /6 48 Stunden sollte es maximal dauern, bis sie in die Grundversorgung übergeben werden, stattdessen sind es bis zu zehn Tage.

4 /6 Für die fast ausschließlich jungen Männer gibt es nur Feldbetten und Baustellen-Klos, keine medizinische Versorgung. Gegen den Hunger gibt es trockenes Toastbrot, Wasser "und ab und zu Kebab".

5 /6 "Das darf kein Dauerzustand werden" donnert der VP-Landeschef. Die ihn begleitende Soziallandesrätin Doris Kampus (SPÖ) setzt nach: "Die Situation hier in Spielfeld ist inakzeptabel".

6 /6 Das Asylsystem habe versagt: "Wenn immer neu in den Topf gegossen wird, wird er übergehen", so Drexler. Mehr Infos hier >>