BILDSTRECKE: ORF-Star geschockt über Zerstörung nach Türkei-Beben
1 /12 Nahost-Reporter Karim El-Gawhary bekam bei seinem Lokalaugenschein in der türkischen Erdbebenregion Antakya die Katastrophe am eigenen Leib zu spüren.
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Screenshot ORF
2 /12 Er war gerade dabei, seinen Beitrag für die ZiB1 im ORF fertig zu schneiden, "als das nächste Beben das Haus hin- und her schwingen ließ und ...
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3 /12 ... mir für einen Moment das Herz in die Hose rutschte. Ich habe ja schon einige Kriege erlebt, aber Erdbeben sind unberechenbarer."
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4 /12 Sein Besuch in Antakya am folgenden Tag schockte den ORF-Korrespondenten sichtlich: ...
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5 /12 "Ich habe in meinem Leben keinen Ort gesehen, der so zerstört ist", berichtet der Journalist via Twitter. Nachsatz: "Und das will was heißen".
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SAMEER AL-DOUMY / AFP / picturedesk.com
6 /12 Dazu veröffentlichte El-Gawhary ein Video, das eine Vorbeifahrt an riesigen Trümmerhaufen eingestürzter Wohnblöcke zeigt. Alle Infos hier >>
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7 /12 Die Szenerie hat ihn sichtlich mitgenommen: "Das sind keine ausgewählten Häuserzeilen. So sieht es in weiten Teilen Antakias aus", schreibt er weiter.
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8 /12 In der Türkei und Syrien sind bei der Bebenkatastrophe Anfang Februar rund 50.000 Menschen ums Leben gekommen.
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9 /12 Zehntausende Gebäude waren über ihren Köpfen eingestürzt.
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10 /12 Die Aufräumarbeiten sind chaotisch. Am 20. Februar kam es zu neuerlichen Nachbeben, die ...
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11 /12 ... mehrere Todesopfer und mehrere hundert Verletzte forderten.
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12 /12 Wie der Sender "CNN Türk" berichtet, liefen die Menschen in Panik auf die Straße, zudem kam es in Hatay zu einem weiteren Blackout.