1 /10 Der russische Präsident Wladimir Putin ist bei einem wichtigen Gipfeltreffen der OVKS vor aller Augen blamiert worden.
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Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
2 /10 Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko sagte vor laufenden Kameras, dass die Sicherheit der Vertragsstaaten vom Ausgang des Ukraine-Kriegs abhänge.
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3 /10 Er spüre, dass "wir zu der einheitlichen Meinung gekommen sind, dass, wenn – Gott bewahre – Russland zusammenbricht, unser Platz unter diesen Trümmern ist."
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Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
4 /10 Daraufhin blendete die belarussische Nachrichtenagentur "Belta" für zwölf Sekunden Wladimir Putin ein, der völlig fassungslos über diese Aussage wirkte.
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Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
5 /10 Auch Armeniens Premier Nikol Paschinjan wirkte wenig begeistert.
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Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
6 /10 Lukaschenko (mit dem Rücken zur Kamera) legte aber sogar noch nach, indem er eine belarussische Beteilung an der Invasion dezidiert ausschloss.
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7 /10 "Wenn wir uns unmittelbar mit den Streitkräften, mit Soldaten in diesen Konflikt einmischen, tragen wir nichts bei, wir machen es nur noch schlimmer", sagte Lukaschenko.
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Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
8 /10 Und: "Wir mischen uns nicht ein, wir töten niemanden, wir schicken keine Soldaten nach dort, weil es nicht nötig ist".
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9 /10 Dabei hatte Lukaschenko sein stark von Moskau abhängiges Land bereits vor der Invasion als Aufmarschgebiet für russische Truppen zur Verfügung gestellt.
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10 /10 Nach Materialverlusten wurden aber von der belarussischen Armee Panzer und andere Waffen an Putins Truppen abgetreten.