BILDSTRECKE: Putin beim OVKS-Gipfel in Armenien
Der russische Präsident Wladimir Putin ist bei einem wichtigen Gipfeltreffen der OVKS vor aller Augen blamiert worden. Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko sagte vor laufenden Kameras, dass die Sicherheit der Vertragsstaaten vom Ausgang des Ukraine-Kriegs abhänge. IMAGO/SNA
Er spüre, dass "wir zu der einheitlichen Meinung gekommen sind, dass, wenn – Gott bewahre – Russland zusammenbricht, unser Platz unter diesen Trümmern ist." Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Daraufhin blendete die belarussische Nachrichtenagentur "Belta" für zwölf Sekunden Wladimir Putin ein, der völlig fassungslos über diese Aussage wirkte. Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Auch Armeniens Premier Nikol Paschinjan wirkte wenig begeistert. Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Lukaschenko (mit dem Rücken zur Kamera) legte aber sogar noch nach, indem er eine belarussische Beteilung an der Invasion dezidiert ausschloss. Sputnik/Vladimir Smirnov/Pool via REUTERS
"Wenn wir uns unmittelbar mit den Streitkräften, mit Soldaten in diesen Konflikt einmischen, tragen wir nichts bei, wir machen es nur noch schlimmer", sagte Lukaschenko. Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Und: "Wir mischen uns nicht ein, wir töten niemanden, wir schicken keine Soldaten nach dort, weil es nicht nötig ist". Vahram Baghdasaryan/Photolure via REUTERS
Dabei hatte Lukaschenko sein stark von Moskau abhängiges Land bereits vor der Invasion als Aufmarschgebiet für russische Truppen zur Verfügung gestellt. Sputnik/Vyacheslav Prokofyev/Pool via REUTERS
Nach Materialverlusten wurden aber von der belarussischen Armee Panzer und andere Waffen an Putins Truppen abgetreten. Sputnik/Vladimir Smirnov/Pool via REUTERS