1 /10 "Mit meiner heutigen Ansprache spreche ich in einer Zeit unumkehrbarer Veränderungen in der Welt, in einer Zeit großer historischer Ereignisse, die ...
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2 /10 ... die Zukunft der Nation bestimmen werden", begann Putin seine lang erwartete Rede.
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3 /10 Doch danach folgte eine Litanei aus Lügen und altbekannter Propaganda-Phrasen.
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4 /10 Russland müsse sich mit seiner "militärischen Spezialoperation" gegen den Westen und das "Neonazi-Regime" in der Ukraine verteidigen.
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5 /10 Dabei kämpfe man gar nicht gegen das ukrainische Volk sondern nur gegen die Führung in Kiew, so der Kreml-Tyrann.
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6 /10 "Sie haben diesen Djinn selbst aus der Flasche gelassen", donnerte er in Richtung Westen und schob damit jegliche Verantwortung an den Opfern seiner Invasion von sich weg.
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7 /10 Dann holte er weit aus: Seit den 1930er Jahren wolle der Westen nichts anderes, als Russland zu destabilisieren.
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8 /10 Dieses "Projekt" habe unter anderem schon mit Österreich-Ungarn begonnen, behauptete Putin in seiner geschichtsrevisionistischen Ausschweifung.
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9 /10 Das einzige Ziel: "Die historischen Gebiete, die man heute Ukraine nennt, uns wegzunehmen."
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10 /10 Historische Gebiete, auf denen es schon lange vor dem Russischen Kaiserreich (1721-1917) eigenständige Nationen, allen voran die Kiewer Rus, gegeben hatte...