BILDSTRECKE: Raketenangriff auf Truppenübungsplatz Jaworiw
1 /11 Die Region um das westukrainische Lwiw (Lemberg) ist am 13. März 2022 von Explosionen erschüttert worden.
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REUTERS/Kai Pfaffenbach
2 /11 Ein Reporter der Deutschen Presse-Agentur berichtete am Sonntagmorgen von mehreren Detonationen.
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REUTERS/Kai Pfaffenbach
3 /11 Es wurde Luftalarm ausgelöst und die Menschen wurden aufgerufen, in Notunterkünften zu bleiben.
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REUTERS/Roman Baluk
4 /11 Die Explosionen waren auch im Nachbarland Polen zu hören, wie eine andere deutsche Reporterin aus Przemysl bestätigte.
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REUTERS/Roman Baluk
5 /11 Erst später wurde klar, was das Ziel der russischen Raketen gewesen war: ...
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REUTERS/Kai Pfaffenbach
6 /11 der nordwestlich von Lwiw gelegenen Truppenübungsplatz Jaworiw.
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REUTERS/Kai Pfaffenbach
7 /11 Das dortige Internationale Zentrum für Friedenssicherung und Sicherheit liegt nur rund 20 Kilometer von der Grenze zu Polen und somit der NATO entfernt.
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20 Minuten / Twitter
8 /11 Stunden nach dem Angriff meldeten die Bezirksbehörden mindestens 35 Tote und 134 Verletzte.
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REUTERS
9 /11 In dem von Russland angegriffenen Militär-Zentrum hätten auch "ausländische Ausbilder" gearbeitet, erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow.
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10 /11 Seit 2015 entsenden die USA regelmäßig Ausbilder auf den Platz, um das ukrainische Militär zu schulen.
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REUTERS
11 /11 Die Anlage war auch Schauplatz internationaler NATO-Übungen. Im Bild Soldaten während der "RAPID TRIDENT-2021" Übung.