BILDSTRECKE: Russen sprengen Kachowka-Staudamm, lösen Flutwelle aus
1 /31 In der Nacht auf 6. Juni wurde der Dnipro-Staudammes am Wasserkraftwerk Kachowka in die Luft gesprengt – "Heute" berichtete.
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Twitter/@ZelneskyyUa via AFP / picturedesk.com
2 /31 Die Ukraine beschuldigt Russland, den Damm gesprengt zu haben, um eine Gegenoffensive über den mächtigen Fluss zu verhindern.
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3 /31 Die Regionalverwaltung im russisch besetzten Nowa Kachowka behauptet unterdessen, es habe einen ukrainischen Angriff mit einem "Wilcha"-Mehrfachraketenwerfer gegeben.
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4 /31 Das in den 1950er Jahren errichtete Kraftwerksgebäude soll dabei völlig zerstört worden sein.
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5 /31 Die durchströmenden Wassermassen rissen weitere Teile mit sich.
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6 /31 Mit diesem Damm wurden rund 18 Kubikkilometer Wasser bis zur Stadt Saporischschja zurück gestaut. Diese fließen nun unkontrolliert ab, eine Flut droht.
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Ukrainian Presidential Press Service/Handout via REUTERS
7 /31 Aufgrund der drohenden meterhohen Flutwelle hat Präsident Wolodimir Selenski den Nationalen Sicherheitsrat zusammengerufen.
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Ukrainian Presidential Press Service/Handout via REUTERS
8 /31 Rund 80 Ansiedlungen müssen evakuiert werden. Die Folgen dieses barbarischen Aktes der Zerstörung lassen sich kaum abschätzen.
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9 /31 Das zerstörte Kraftwerksgebäude in den Fluten des nun ungebändigten Dnipro.
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10 /31 Die russischen Besatzer hatten in den letzten Monaten Schindluder mit dem Staudamm getrieben.
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IMAGO/ITAR-TASS
11 /31 Erst ließen sie bis Februar 2023 immer mehr Wasser ab, bis der Pegel auf einem 30-jährigen Tief angekommen war.
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12 /31 Danach stauten sie den Dnipro bis zu einem 30-jährigen Maximum auf, so dass das Wasser sogar über die Staumauer floss. Oberhalb kam es zu Überschwemmungen (siehe Bilder weiter hinten)
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13 /31 Durch die Flut ist auch die angrenzende, russisch besetzte Stadt Nowa Kachowka schwer getroffen. Im Bild das lokale Verwaltungszentrum.
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IMAGO/ITAR-TASS
14 /31 Durch die Flut ist auch die angrenzende, russisch besetzte Stadt Nowa Kachowka schwer getroffen. Im Bild das lokale Verwaltungszentrum.
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15 /31 Zahlreiche Straßen in Nowa Kachowka sind überflutet.
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16 /31 Zahlreiche Straßen in Nowa Kachowka sind überflutet.
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17 /31 Zahlreiche Straßen in Nowa Kachowka sind überflutet.
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18 /31 Die Bevölkerung wurde aufgerufen, die Niederungen zu verlassen und auf Anhöhen oder im Hinterland Schutz vor der Flut zu suchen.
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19 /31 Die Bevölkerung wurde aufgerufen, die Niederungen zu verlassen und auf Anhöhen oder im Hinterland Schutz vor der Flut zu suchen.
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20 /31 Russische Soldaten am besetzten Damm des Kachowkaer Stausees. Archivbild, März 2022.
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IMAGO/SNA
21 /31 Seit kurz nach Beginn der Invasion war der Staudamm von russischen Soldaten besetzt.
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OLGA MALTSEVA / AFP / picturedesk.com
22 /31 Der Nord-Krim-Kanal (im Bild) wird aus diesem Reservoir mit Wasser gespeist.
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IMAGO/SNA
23 /31 Satellitenaufnahme des Kachowkaer Staudamms vom Oktober 2022.
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EU/Copernicus Sentinel-2 L2A/Handout via REUTERS
24 /31 Der Kachowkaer Staudamm und das angeschlossene Wasserkraftwerk auf einem undatierten Archivbild.
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Ukrayinskyi Pivden via REUTERS
25 /31 Schon Wochen und Monate vor der Katastrophe haben die Russen mit ihrer Kontrolle über das Wasserkraftwerk für Chaos gesorgt.
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Evgeniy Maloletka / AP / picturedesk.com
26 /31 Ganze Siedlungen oberhalb wurden Zentimeterhoch unter Wasser gesetzt, weil ab Februar der Dnipro hier auf einen 30-jährigen Maximalpegel zurück gestaut wurde.
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27 /31 Warum ist unklar. Die Bewohner der betroffenen Gemeinden versuchten jedenfalls das Beste daraus zu machen.
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28 /31 Diese Bilder der Betroffnen sind Mitte Mai, also nur wenige Wochen vor der Sprengung des Staudamms, entstanden.