BILDSTRECKE: Trümmer und Leid nach Drohnen-Angriff auf Kiew
Einsatzkräfte versorgen eine Katze, die nach einem russischen Drohnen-Angriff aus einem Kiewer Wohnhaus geborgen wurde. REUTERS/Oleksandr Klymenko
Wladimir Putin ließ die Hauptstadt dabei mit iranischen Kamikaze-Drohnen vom Typ "Shahed-136" bombardieren. REUTERS/Oleksandr Klymenko
Laute Explosionen erschütterten die Stadt, Gebäude wurden in Brand gesetzt, Menschen retteten sich in Schutzräume. REUTERS/Vladyslav Musiienko
Bürgermeister Witali Klitschko sagte, es sei unter anderen das zentrale Stadtviertel Schewtschenko getroffen worden. YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com
Klitschko teilte auf Telegram weiter mit, dass eine tote Frau aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen wurde. REUTERS/Vladyslav Musiienko
Klitschko teilte auf Telegram weiter mit, dass eine tote Frau aus den Trümmern eines zerstörten Hauses geborgen wurde. REUTERS/Roman Petushkov
Eine Woche zuvor hatte Russland weitreichende Luftangriffe in der gesamten Ukraine orchestriert. REUTERS/Roman Petushkov
Dabei waren unter anderem Raketen an einem Kinderspielplatz und einer Kreuzung nahe den Hauptgebäuden der Kiewer Nationaluniversität in Schewtschenko eingeschlagen. REUTERS/Gleb Garanich
Russland hat die sogenannten Kamikaze-Drohnen in den vergangenen Wochen mehrfach eingesetzt, um Stadtzentren und Infrastruktur, darunter Kraftwerke, zu attackieren. REUTERS/Gleb Garanich
Angriffe in Kiew waren in den vergangenen Monaten zu einer Seltenheit geworden, nachdem dem russischen Militär die Einnahme der Hauptstadt zum Beginn des Krieges nicht gelungen war. REUTERS/Gleb Garanich
Die Explosionen der vergangenen Woche waren die ersten Explosionen im Stadtzentrum binnen Monaten. YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die Angriffe der vergangenen Woche als Vergeltung für die Beschädigung der Kertsch-Brücke dargestellt. YASUYOSHI CHIBA / AFP / picturedesk.com