BILDSTRECKE: U-Boot mit "Titanic"-Touristen plötzlich verschwunden
1 /11 Schock am 19. Juni 2023: Das Mini-U-Boot "Titan" des Unternehmen OceanGate ist bei einem Tauchgang zum legendären Wrack der "Titanic" verschollen.
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OceanGate
2 /11 An Bord soll auch der britische Milliardär Hamish Harding gewesen sein.
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Facebook/Hamish Harding
3 /11 Der 58-Jährige hatte nur kurz zuvor seine Teilnahme an der Expedition bekanntgegeben.
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Facebook / Hamish Harding
4 /11 Das Mini-U-Boot "Titan" bieten maximal Platz für bis zu 5 Personen.
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OceanGate (Archivbild)
5 /11 Die "Titan" hat nach eigenen Angaben mit 53 Zentimetern Durchmesser das größte Bullauge aller Tiefsee-U-Boote.
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OceanGate (Archivbild)
6 /11 Die lebenserhaltenden Systeme des "Titan"-U-Boots sollen den fünf Insassen bis zu 96 Stunden lang Sauerstoff liefern können.
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OceanGate (Archivbild)
7 /11 Gegen den Wasserdruck der Tiefsee verfügt das U-Boot über eine 12,7 Zentimeter dicke Karbonfaser-Hülle.
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OceanGate (Archivbild)
8 /11 Der "New York Times" zufolge kostete eine Fahrt im Sommer 2022 pro Person rund 250.000 US-Dollar oder umgerechnet knapp 229.000 Euro.
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OceanGate (Archivbild)
9 /11 Die Titanic galt als das größte Passagierschiff der Welt, bevor sie im April 1912 auf ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York unterging.
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OceanGate (Archivbild)
10 /11 Mehr als 1.500 der über 2.000 Passagiere starben im Zuge des weltberühmten Dramas.