1 /8 Mitte Juli mit sieben Schüssen in seiner Heimatstadt Krasnodar beim Joggen getötet. Er soll das U-Boot "Krasnodar" befehligt haben, von dem zivile Ziele in ukrainischen Städten angegriffen wurden. Die Ukrainer bezeichneten seine Tötung als Rache für diese Verbrechen.

2 /8 Ebenfalls im Juli wurde der russische Generalleutnant in einem Hotel im Ferienort Berdiansk bei einem Raketenangriff getötet. Er war an Raketenangriffen auf ukrainische Städte und zivile Infrastrukturen beteiligt.

3 /8 Im Juni kam der russische Generalmajor mit weiteren hochrangigen Generälen bei einem Raketenangriff in Saporischschja ums Leben. Er war zuletzt vermutlich Chef der 35. Armee. Seine Einheit war in Butscha im Einsatz.

4 /8 Die Tochter des rechtsradikalen russischen Publizisten Alexander Dugin starb im August 2022 in der Nähe von Moskau bei der Explosion einer Autobombe. Es bleibt unklar, ob sie sterben sollte oder ob sie unerwartet den väterlichen Wagen genommen hatte.

5 /8 Der Separatistenführer und Oberhaupt der selbst proklamierten anerkannten Volksrepublik Donezk wurde in einem Restaurant in Donezk 2018 in die Luft gesprengt.

6 /8 Auch bekannt als "Giwi" und "Che Guevara des Donbass". 2017 in Donezk bei einem Raketenangriff getötet. Der Anführer des prorussischen "Somalia-Bataillons" war berüchtigt für die Folter ukrainischer Kriegsgefangener.

7 /8 Auch "Motorola" genannt, führte das prorussische Bataillon Sparta an und kam 2016 bei einer Explosion in einem Lift in Donezk ums Leben. Er soll mehrere Kriegsverbrechen verübt haben und gab zu, mindestens 15 gefangene ukrainische Soldaten erschossen zu haben.

8 /8 Der ukrainische Geheimdienst hat viel von ihm gelernt. Der Gründer der sowjetischen Geheimpolizei wurde in Melitopol in der heute besetzten Südukraine geboren, war etwa der Drahtzieher hinter der Ermordung von Leo Trotzki.