1 /12 Wolodimir Selenski bei seinem Wahlsieg 2019, hier an der Seite seiner Frau Olena.

2 /12 Damals hatte sich der Comedian wohl nicht erträumt, einmal höchstpersönlich einen Krieg gegen Russland führen zu müssen.

3 /12 Am Tag vor der Invasion empfing Selenski noch die Präsidenten Litauens, Gitanas Nauseda, und Polens, Andrzej Duda mit einem Lachen in Kiew. (23. Februar 2022)

4 /12 Screenshot eines Videos vom 26. Februar, Tag 3 des Krieges: Selenski zeigt Putin und der Welt, dass er ihm weiter von Kiew aus trotzt.

5 /12 Mittlerweile ist das Lachen aus seinem Gesicht verschwunden. An Tag 40 ist schon stark von der Härte des Krieges gezeichnet.

6 /12 Besonders der Besuch in der Massaker-Stadt Butscha am 4. April traf den Staatschef sichtlich schwer.

7 /12 In dem Vorort der Hauptstadt Kiew sollen russische Truppen hunderte Zivilisten getötet und ihre Leichen mitten auf den Straßen liegen gelassen haben.

8 /12 Selenski besichtigte die Straße, auf der eine russische Kolonne in einen Hinterhalt geraten war, und sprach mit Anwohnern.

9 /12 Er wies erneut darauf hin, dass Russland in der Ukraine Kriegsverbrechen und Völkermord begangen habe.

10 /12 Auf die Frage eines Reporters der BBC, ob es überhaupt noch möglich sei, mit Russland über Frieden zu sprechen, antwortete er: "Ja, denn die Ukraine braucht Frieden".

11 /12 Der ukrainische Präsident sagte weiter: "Es ist sehr wichtig für uns, dass die Presse hier ist, die Journalisten – das ist das Wichtigste. Wir wollen wirklich, dass Sie der Welt zeigen, was hier passiert ist,... 

12 /12 ... was die russischen Streitkräfte getan haben, was die Russische Föderation in der friedlichen Ukraine getan hat", so Selenski zu den anwesenden Reportern