BILDSTRECKE: Zerstörung im Gefangenenlager Oleniwka
1 /8 Am 29. Juli wurde das von Russland-freundlichen Separatisten kontrollierte Straflager Oleniwka im Oblast Donezk durch Explosionen und Feuer zerstört.
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2 /8 Darin befanden sich Dutzende ukrainische Kriegsgefangene, die einen höllischen Flammentod starben.
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3 /8 Während die Russen behaupten, die Ukrainer hätten das Gebäude mit HIMARS-Raketen beschossen, geben diese wiederum Moskau die Schuld und sprechen von einem Terroranschlag.
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4 /8 Denis Pushilin, der Anführer der selbsternannten Volksrepublik Donez führte die Presse am 10. August durch die Ruinen.
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5 /8 Mit dabei: US-Schauspieler Steven Seagal. Der bekannte Putin-Freund wiederholte vor Ort die Kreml-Propaganda. Mehr dazu hier >>
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Screenshot Telegram / pushilindenis
6 /8 Der Tod der Kriegsgefangenen, darunter waren auch Asow-Kämpfer, löste in der Ukraine Bestürzung und Zorn aus.
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7 /8 "Russland ist ein Terrorstaat" und ähnliche Slogans waren bei folgenden Protesten auf den Plakaten zu lesen.
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YURIY DYACHYSHYN / AFP / picturedesk.com
8 /8 Die Asow-Kämpfer hatten bis Mai die Hafenstadt Mariupol verteidigt und waren dann im Stahlwerk von russischen Truppen eingeschlossen worden. Auf Befehl Kiews legten sie später die Waffen nieder.