Bin im Kongo fast an Amöbenruhr und Malaria gestorben
Heute.at
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Manuela Erber-Telemaque (30) hat sich mit "Zukunft für Tshumbe" einen Herzenswunsch erfüllt.
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2013 wäre die Tirolerin beinahe im Kongo gestorben.
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Doch sie überlebte und hat mit Spenden einen Kindergarten und eine Grundschule errichtet.
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Derzeit besuchen rund 180 Kinder die Grundschule.
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Auch eine Sekundarschule und ein Krankenhaus sind geplant.
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Lebensmittel werden selbst angebaut und in einer kleinen Küche verarbeitet.
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"Zukunft für Tshumbe" ist mit rund 80 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber der Region.
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2016 heiratete Erber-Telemaque ihren Freund Kerby, 2021 kam Tochter Elodie zur Welt.
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