Biss-Fest: Fakten zu "Der Weiße Hai" (USA 1975)
  • "Der Weiße Hai" gilt als erster Sommer-Blockbuster der Filmgeschichte. Filme, die in den Sommermonaten anliefen, hatten davor keine Chance an den Kinokassen. Das änderte sich 1975, als Spielbergs Schocker auf das Publikum losgelassen wurde.
    1/10 "Der Weiße Hai" gilt als erster Sommer-Blockbuster der Filmgeschichte. Filme, die in den Sommermonaten anliefen, hatten davor keine Chance an den Kinokassen. Das änderte sich 1975, als Spielbergs Schocker auf das Publikum losgelassen wurde.
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  • Die Produktion des Films war ein einziger Albtraum. Zunächst für 55 Tage angesetzt, verschlang "Der Weiße Hai" eine Drehzeit von knapp 160 Tagen. Das sorgte sowohl bei Regisseur Steven Spielberg als auch bei den Produzenten für große Bauchschmerzen.
    2/10 Die Produktion des Films war ein einziger Albtraum. Zunächst für 55 Tage angesetzt, verschlang "Der Weiße Hai" eine Drehzeit von knapp 160 Tagen. Das sorgte sowohl bei Regisseur Steven Spielberg als auch bei den Produzenten für große Bauchschmerzen.
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  • Für "Der Weiße Hai" waren drei mechanische Hai-Attrappen in Einsatz. Jede Puppe kostete dabei 250.000 Dollar. Bei seinem ersten Einsatz versank der Hai im Ozean und musste von Tauchern geborgen werden.
    3/10 Für "Der Weiße Hai" waren drei mechanische Hai-Attrappen in Einsatz. Jede Puppe kostete dabei 250.000 Dollar. Bei seinem ersten Einsatz versank der Hai im Ozean und musste von Tauchern geborgen werden.
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  • Weil die Hai-Puppe so gut wie nie funktionierte, nannte&nbsp;<strong>Steven Spielberg</strong>&nbsp;sie nicht nur "große weiße Sch****", sondern gab ihr auch den Spitznamen "Bruce", benannt nach seinem Anwalt.
    4/10 Weil die Hai-Puppe so gut wie nie funktionierte, nannte Steven Spielberg sie nicht nur "große weiße Sch****", sondern gab ihr auch den Spitznamen "Bruce", benannt nach seinem Anwalt.
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  • In "Findet Nemo"(2003) zollt Pixar Steven Spielbergs Meisterwerk Tribut. Ihr Haifisch heißt ebenfalls "Bruce".
    5/10 In "Findet Nemo"(2003) zollt Pixar Steven Spielbergs Meisterwerk Tribut. Ihr Haifisch heißt ebenfalls "Bruce".
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  • Die Filmversion weicht stark von Peter Benchleys Originalroman ab, was teilweise in heftigen Diskussionen mit dem Autor gipfelte. Als Benchley nicht mit Spielbergs Finale einverstanden war, musste er sogar das Set verlassen.
    6/10 Die Filmversion weicht stark von Peter Benchleys Originalroman ab, was teilweise in heftigen Diskussionen mit dem Autor gipfelte. Als Benchley nicht mit Spielbergs Finale einverstanden war, musste er sogar das Set verlassen.
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  • Auch zwischen den Darstellern gab es dicke Luft: Die Abneigung, die<strong> Robert Shaw </strong>(li.) und <strong>Richard Dreyfuss</strong> gegeneinander hegten, ist legendär und in den gemeinsamen Szenen der beiden immer noch spürbar.
    7/10 Auch zwischen den Darstellern gab es dicke Luft: Die Abneigung, die Robert Shaw (li.) und Richard Dreyfuss gegeneinander hegten, ist legendär und in den gemeinsamen Szenen der beiden immer noch spürbar.
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  • Die Filmmusik aus "Der Weiße Hai" ist ebenso berühmt wie der gefräßige Hauptdarsteller. Aber als Komponist <strong>John Williams</strong> (li.) Spielberg die ersten Takte vorspielte, hielt der Williams' Arbeit für einen Scherz. Williams gewann für sein Werk einen Oscar und gehört noch immer zu Spielbergs bevorzugten Filmmusikern.
    8/10 Die Filmmusik aus "Der Weiße Hai" ist ebenso berühmt wie der gefräßige Hauptdarsteller. Aber als Komponist John Williams (li.) Spielberg die ersten Takte vorspielte, hielt der Williams' Arbeit für einen Scherz. Williams gewann für sein Werk einen Oscar und gehört noch immer zu Spielbergs bevorzugten Filmmusikern.
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  • <strong>Robert Shaw</strong> war für seinen ausufernden Alkoholkonsum bekannt. Während der Dreharbeiten zu seiner großen Monologszene gab er sich dermaßen die Kante, dass er sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern konnte.
    9/10 Robert Shaw war für seinen ausufernden Alkoholkonsum bekannt. Während der Dreharbeiten zu seiner großen Monologszene gab er sich dermaßen die Kante, dass er sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern konnte.
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  • Chrissie ist das erste Opfer des Hais. Die gurgelnden Geräusche, die sie im Todeskampf von sich gibt, wurden dadurch erzeugt, dass man der Schauspielerin im Synchronstudio den Kopf nach hinten legte und Wasser in den Mund goss.
    10/10 Chrissie ist das erste Opfer des Hais. Die gurgelnden Geräusche, die sie im Todeskampf von sich gibt, wurden dadurch erzeugt, dass man der Schauspielerin im Synchronstudio den Kopf nach hinten legte und Wasser in den Mund goss.
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