Blick auf das Voronezh-DM-Frühwarnradar in Armawir
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    1 /7 Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012.
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    2 /7 Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt.
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    3 /7 Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll.
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    4 /7 Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    5 /7 Für Heeres-Oberst Markus Reisner ist es "durchaus schlüssig, dass die USA [...] Russland zeigen möchte, dass man die [...] Drohungen mit Atomwaffen nicht länger akzeptieren möchte."
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    6 /7 "Ist dies tatsächlich der Fall, lassen sich zwei weitere Feststellungen treffen: Erstens ist die Lage in der Ukraine überaus ernst und zweitens ist der Krieg um die Ukraine neuerlich eskaliert".
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  • Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012. Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt. Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll. Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
    7 /7 Jetzt müsse abgewartet werden, wie oder ob Russland reagiert: "Der Angriff auf Armavir könnte die Bedingungen erfüllen, [...] die einen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen könnten."
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