Blick auf das Voronezh-DM-Frühwarnradar in Armawir
1 /7 Blick auf die Anlage des Voronezh-DM-Frühwarnradars in Armawir in der russischen Region Krasnodar. Archivbilder 2012.
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2 /7 Durch einen mutmaßlich ukrainischen Drohnenangriff Ende Mai 2024 wurde eines der beiden Radars schwer beschädigt.
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3 /7 Die getroffene Station ist Teil von Putins Atom-Frühwarnsystem, das anfliegende interkontinentale Atomraketen erkennen soll.
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4 /7 Ihr Ausfall könnte die Fähigkeit des Landes, ankommende nukleare Bedrohungen zu erkennen, beeinträchtigen.
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5 /7 Für Heeres-Oberst Markus Reisner ist es "durchaus schlüssig, dass die USA [...] Russland zeigen möchte, dass man die [...] Drohungen mit Atomwaffen nicht länger akzeptieren möchte."
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6 /7 "Ist dies tatsächlich der Fall, lassen sich zwei weitere Feststellungen treffen: Erstens ist die Lage in der Ukraine überaus ernst und zweitens ist der Krieg um die Ukraine neuerlich eskaliert".
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7 /7 Jetzt müsse abgewartet werden, wie oder ob Russland reagiert: "Der Angriff auf Armavir könnte die Bedingungen erfüllen, [...] die einen nuklearen Vergeltungsschlag auslösen könnten."