Blossom Tales im Test
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  • 1 /7 Gleich zu Beginn wird klar, dass Blossom Tales The Sleeping King keinen Hehl aus seiner größten Inspirationsquelle macht: Nintendos The Legend of Zelda-Reihe. Insbesondere die 2D-Teile der Serie standen Pate für dieses charmante Abenteuer.
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    (Bild: Entwickler)
  • 2 /7 Statt den Spieler einfach in eine generische Fantasy-Welt zu werfen, greifen die Entwickler von Castle Pixel zu einem genialen Kniff: Die Handlung um die kleine Heldin Lily ist eigentlich eine Geschichte, die ein Großvater seinen beiden Enkeln erzählt.
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    (Bild: Entwickler)
  • 3 /7 Und das auch nur, weil die Kinder die Geschichte vom "Elfenjungen im Reich H..." nicht hören wollen.
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    (Bild: Entwickler)
  • 4 /7 Durch diesen Trick wird die Story um einen König, der von seinem bösen Bruder in einen tiefen Schlaf versetzt wird, immer wieder durcheinandergewirbelt.
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    (Bild: Entwickler)
  • 5 /7 So können die Kinder etwa entscheiden, ob der Chef einer Gaunerbande eine Piratin oder ein Ninja ist.
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    (Bild: Entwickler)
  • 6 /7 Mal abgesehen von diesem kreativen Ansatz, die charmante Geschichte zu erzählen, bietet Blossom Tales klassisches 2D-Zelda-Gameplay. Eine große Oberwelt darf erkundet werden und Dungeons bergen Gegenstände wie Bumerang, Bomben sowie Pfeil und Bogen, die benutzt werden, um Gegner zu besiegen und Rätsel zu lösen.
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    (Bild: Entwickler)
  • 7 /7 Wenn man einmal darüber hinwegkommt, dass das Original hier nicht überboten wird, eröffnet sich ein liebevoll gestaltetes Abenteuer, das einige Stunden hervorragend zu unterhalten weiß.
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    (Bild: Entwickler)
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