Bohemian Rhapsody
Heute.at
  • 1 /9 Stell dir vor du stehst auf der Bühne und ein Meer von Menschen singt deine Songs mit: Queen beim Live Aid Gwilym Lee (Brian May), Ben Hardy (Roger Taylor), Rami Malek (Freddie Mercury) und Joe Mazzello (John Deacon)
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 2 /9 Große Gesten, legendäre Zähne (oder doch umgekehrt?): Rami Malek ist Queen-Frontman Freddie Mercury in Bohemian Rhapsody
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    (Bild: 2017 Twentieth Century Fox)
  • 3 /9 It's a Kind of Magic: Brian May (Gwilym Lee, li.) und Showman Freddie Mercury (Rami Malek) auf der Bühne
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 4 /9 Zwist mit dem Plattenlabel: (v.li) John Deacon (Joe Mazzello), Roger Taylor (Ben Hardy), Freddie Mercury (Rami Malek) und Brian May (Gwilym Lee) wollen einen Song namens "Bohemian Rhapsody" machen, doch der ist mit 6 Minuten zu lang "Keiner wird sich das anhören", ist der Emi-Boss sicher
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 5 /9 Mit einer Trainerin hat Rami Malek die Körpersprache und Gestik von Freddie studiert und geübt. Zusätzlich hat er alles auf YouTube angeschaut, was über Freddie zu finden war - es hat sich ausgezahlt
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    (Bild: 2017 Twentieth Century Fox)
  • 6 /9 Trotz Welterfolgs oft schrecklich allein: Freddie Mercury (Rami Malek)
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 7 /9 Triumph beim Live Aid: Freddie Mercury (Rami Malek) und Queen stahlen Stars wie Elton John und Bob Dylan die Show
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 8 /9 Frappante Ähnlichkeit: (v.li.) Freddie Mercury (Rami Malek), Brian May (Gwilym Lee)
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
  • 9 /9 Mit zunehmendem Ruhm, häufen sich auch die Probleme: Freddie will eine Solokarriere, die Medien wollen mehr über seine (Bi-)Sexualität wissen
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    (Bild: Twentieth Century Fox)
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