Bratwürstel im Test: Preis sagt nichts über Qualität aus
Heute.at
  • 1 /5 Insgesamt wurden für den Test 14 im Großraum Linz konventionell erzeugte Bratwurstproben unterschiedlicher Hersteller eingekauft - davon sechs roh und acht gebrüht.
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    (Bild: iStock/Symbolbild)
  • 2 /5 Diese wurden dann unter Einhaltung der Kühlkette in das Labor der Belan Ziviltechniker-GmbH gebracht. Unmittelbar nach Probeneingang wurden die mikrobiologische Beschaffenheit sowie die sensorischen Produkteigenschaften (Geruch, Geschmack, Aussehen, Textur beziehungsweise Konsistenz) geprüft.
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    (Bild: iStock/Symbolbild)
  • 3 /5 Das Ergebnis: Nur 6 von 14 Bratwurstproben konnten nach den Gesamtergebnissen der Laboruntersuchung als einwandfrei bewertet werden.
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    (Bild: iStock/Symbolbild)
  • 4 /5 Bei den Wiesentaler Bratwürsteln fiel den Fachleuten bereits im rohen Zustand ein alter Geruch auf. Darüber hinaus wurden auch in gebratener Form geruchliche und geschmackliche Mängel, im Sinne von dumpf und alt, festgestellt. Die Probe war zwar mikrobiologisch einwandfrei, wurde aber aufgrund der nur bedingt entsprechenden Sensorik auf wertgemindert abgestuft.
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    (Bild: iStock/Symbolbild)
  • 5 /5 Die Ergebnisse der mikrobiologischen Analysen waren bei insgesamt 6 Proben zu bemängeln. Zudem wurde bei 5 dieser Proben auch der Geruch und/oder Geschmack von den Experten kritisiert. In Summe führten die einzelnen Beanstandungsgründe bei diesen 6 Proben zum Testurteil "wertgemindert".
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    (Bild: iStock/Symbolbild)
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