"Buddy" - festgebunden und angezündet
Heute.at
  • Warnung der Redaktion
    1 /14 Warnung der Redaktion
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  • 2 /14 Im April 2021 kam es im US-Bundesstaat Mississipi zu einem besonders grauenhaften Fall von Tierquälerei.
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  • 3 /14 Der freundliche Hund "Buddy" wurde von einem 12-Jährigen in Brand gesteckt.
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  • 4 /14 Mit einem Verlängerungskabel um den Hals, kam "Buddy" mit komplett verkohltem Gesicht nach Hause.
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  • 5 /14 Nach einer Belohnung von 10.000 US-Dollar, gestand ein 12-Jähriger die Tat.
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  • 6 /14 Aufgrund seines Alters wurde der Bursche allerdings NICHT angeklagt.
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  • 7 /14 Die Tierärtze des College of Veterinary Medicine kämpften verbissen um "Buddys" Leben.
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  • 8 /14 Sein Gesicht war durch die Verbrennungen so geschwollen, dass man nicht einmal mehr die Augen erkennen konnte.
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  • 9 /14 Zwei Hauttransplationen waren notwendig und "Buddy" litt höllische Schmerzen.
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  • 10 /14 Die die Freiwilligen der Tunica Humane Society kümmern sich während der langen Behandlungszeit um "Buddy".
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  • 11 /14 Trotz der großen Schmerzen ist "Buddy" ein zärtlicher und freundlicher Hund geblieben.
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  • 12 /14 Die Verbände werden zwar immer kleiner, aber es wird noch eine Zeit dauern, bis man das Resultat sehen kann.
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  • 13 /14 Erst wenn "Buddy" sich vollständig erholt hat - wir beten, dass er keine Infektion bekommt - kann er vermittelt werden.
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  • 14 /14 Alles Gute, Buddy! Du bist ein Held!
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