1 /22 Eines der drei Bundesheerboote ist gekentert.

2 /22 Da auf der Donau bei Hainburg von der Feuerwehr eine große Donau-Übung abgehalten wurde, waren die Freiwilligen Einsatzkräfte rasch zur Stelle, um Hilfe zu leisten.

3 /22 Ein mit neun Personen besetztes Heeresboot ist gekentert.

4 /22 Alarm für Dutzende Feuerwehren sowie die ÖAMTC-Notarzt-Hubschrauber Christophorus 2, 3 und 9 in Hainburg.

5 /22 Sechs bis sieben Personen konnten sich selbst retten bzw. gerettet werden.

6 /22 Insgesamt befanden sich drei Heeresboote auf der Donau.

7 /22 Ein Boot des Bundesheeres ist im Zuge des "Girls Day" gekentert.

8 /22 Ersten Meldungen zufolge wurden zwei junge Frauen aus dem Wasser gerettet.

9 /22 Sie wurden in Spitäler in Wien geflogen.

10 /22 Die jungen Frauen mussten reanimiert werden.

11 /22 Die Unglücksursache ist noch unklar.

12 /22 Insassen sollen auch unter das Boot geraten sein.

13 /22 Drei Boote (zwei mit 9 und eines mit 8 Personen besetzt) hatte das Bundesheer für den "Girls Day" zur Verfügung gestellt.

14 /22 Die Unfallursache war zunächst unklar.

15 /22 Der Zustand der jungen Frauen sei kritisch.

16 /22 Die beiden Verunglückten wurden mit den Notarzthubschraubern in zwei Wiener Spitäler geflogen.

17 /22 Bei den beiden Verunglückten soll es sich um junge Frauen im Alter von etwa 20 Jahren handeln.

18 /22 Eines der 9er-Boote war gekentert.

19 /22 Die drei Boote waren mit zweimal neun Personen und einmal acht Personen besetzt.

20 /22 Insgesamt befanden sich 26 Mädchen und junge Frauen auf drei Booten des Bundesheeres.

21 /22 Im Zuge des "Girls Day" war ein Boot des Bundesheeres gekentert.

22 /22 Bei einem Bootsunfall in Hainburg an der Donau wurden zumindest zwei junge Frauen reanimiert.