Burnout Paradise Remastered
Heute.at
  • 1 /8 Damals (2008) galt die Grafik von Burnout Paradise noch als Nonplusultra, darauf kam es aber gar nicht an.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 2 /8 Die Entwickler punkteten dagegen mit außergewöhnlich vielen Freiheiten. Eingeführt wurden im Vergleich zu vorangegangen Burnout-Spielen etwa auch Stuntrennen oder der "Marked-Man-Modus", bei dem eine Vielzahl von Autos versuchte, den Zocker von der Straße zu drängen.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 3 /8 Dass alles mit wenig Realismus und unendlich viel Action geschah, machte den Reiz aus. Und noch heute erinnert man sich an die Zeitlupenaufnahmen zurück, in denen sich die Fahrzeuge zu zerstörten Wracks wandelten.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 4 /8 Zehn Jahre später steht nun mit Burnout Paradise Remastered eine überarbeitete Arcade-Version in den Regalen.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 5 /8 Und leider lässt die mehr liegen, als man es sich von einer Remastered-Version gewünscht hätte. Gerade als verwöhnter Gamer hat man sich an Standard-Funktionen von Racing-Titeln wie einer Navigation oder bestimmbaren Wegpunkten so sehr gewöhnt, dass deren Fehlen in Burnout Paradise Remastered zu deutlich auffällt.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 6 /8 Und auch die spielerische Freiheit ist irgendwie dahin, nur rund zehn Zielpunkte für Rennen sind heutzutage nicht mehr gewaltig.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 7 /8 Eindrucksvoll sind nach wie vor die Crashs, doch gerade bei der Darstellung und Grafik merkt man dem Titel sein Alter an. Ja, Texturen und Details sind zwar schärfer geworden und die 2D-Elemente in der Spielwelt haben sich in 3D gewandelt.
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    (Bild: Electronic Arts)
  • 8 /8 Doch mit einem aktuellen Hochglanz-Rennspiel kann Burnout Paradise Remastered optisch einfach nicht mithalten. Die Ingame-Grafik wirkt verschwommen, auch die Videosequenzen sind nicht das höchste der Grafik-Gefühle.
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    (Bild: Electronic Arts)
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