1 /8 Ein kurioser Anblick bot sich Dienstagfrüh vor dem Wiener Straflandesgericht.
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2 /8 Zum Start des Prozesses um die Buwog-Causa gegen den ehemaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser und 14 weitere Angeklagte gab es einen ungewöhnlichen Protest.
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3 /8 Eine Gruppe gut gekleideter Personen, die sich "Freunde des Wohlstandes" nennt, demonstrierte auf satirische Weise gegen den Prozess.
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4 /8 Grasser sei von den Medien vorverurteilt worden, der Prozess die "dunkelste Stunde der Justiz in der zweiten Republik", erklärte ein Sprecher der Kunstaktion vor anwesenden Journalisten.
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5 /8 Ein Flyer der "Freunde des Wohlstands".
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6 /8 Ein Flyer der "Freunde des Wohlstands".
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7 /8 Der Andrang ist groß. Rund 80 Journalisten haben sich angemeldet.