Buwog-Prozess Tag 15
Heute.at
  • 1 /9 "Nicht schuldig" bekannte sich Ex-Raiffeisen Oberösterreich-Vorstand Georg Starzer am 13. Februar vor Gericht. Etwas mit dem Lobbyisten Peter Hochegger und dessen Arbeit für das Österreich-Konsortium zu tun gehabt zu haben, bestreitet er vehement.
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    (Bild: picturedesk.com/APA)
  • 2 /9 Für einige Themenkreise hat er aus seiner Sicht ganz plausible Erklärungen, die bei den vorherigen Angeklagten noch völlig anders klangen. Einziges Zugeständnis: "Ja, natürlich waren wir Konsortialführer."
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  • 3 /9 Die Zusammenarbeit mit Peter Hochegger (rechts, mit Christian Thornton) sei aber ganz allein die Idee von Petrikovics und der ImmoFinanz gewesen.
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  • 4 /9 Hocheggers Versuche, auch mit Starzer einen Beratervertrag abzuschließen, seien immer dezidiert abgelehnt worden. Aus Sicht der Raiffeisen Oberösterreich habe man Hochegger schlichtweg "nicht gebraucht".
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  • 5 /9 Deshalb habe man auch nicht - wie von Petrikovics behauptet - die halbe Provision bezahlt. Denn aus Sicht Starzers waren sämtliche von Petrikovics beschriebenen Leistungen, die Hochegger für ihn erbracht hat, unnötig.
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  • 6 /9 Der Angeklagte Karl Heinz Grasser
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  • 7 /9 Der Angeklagte Ernst Karl Plech (l.) und Anwalt Herbert Eichenseder
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  • 8 /9 Die Staatsanwälte Alexander Marchart und Gerald Denk sowie Anwalt Herbert Eichenseder (r.)
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  • 9 /9 Richterin Marion Hohenecker nahm sich am 13. Februar Ex-Raiffeisen OÖ-Vorstand Georg Starzer vor.
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