1 /7 Um mit einer Capsule Wardrobe zu starten, solltest du dir zuerst bewusst darüber sein, was du hast, woran dir etwas liegt und worauf du verzichten kannst. Staple alles auf einem Haufen und entscheide dich nur für das, was unbedingt bleiben soll.

2 /7 Im Internet gibt es auch Checklisten, an denen man sich orieniteren kann. Natürlich kann man diese auch individuell anpassen.

3 /7 Alles, was kein Lieblingsteil ist, kann man weiterverschenken oder verkaufen.

4 /7 Der Großteil einer Capsule Wardrobe besteht aus Basic-Teilen in neutralen Farben. Es geht darum, eine gute Mischung zu erzeugen und alles gut und mehrfach miteinander kombinieren zu können. So entsteht schließlich die Abwechslung. Das heißt aber nicht, dass man auf Statement-Teile verzichten muss.

5 /7 Fehlt etwas oder muss etwas ersetzt werden, kann man in einen Second-Hand-Laden schauen oder auf Kleiderkreisel und Co. nach einem Ersatz suchen.

6 /7 Es geht darum Ordnung und Übersicht zu halten, zu erkennen, dass weniger Dinge mehr Wert bedeuten und Schritt für Schritt eine zeitlose, individuelle Garderobe aufzubauen, die dem eigenen Stil entspricht.

7 /7 Es muss nicht alles sofort perfekt umgesetzt werden.