1 /10 Für Cat-Verhältnisse ist das S62 Pro zwar mit 649 Euro recht hoch angesiedelt, doch eine Wärmekamera-Technik kostet für sich gesehen eigentlich bei weitem mehr.
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2 /10 Ist die Technik also ein Gag? Weit gefehlt, denn der Test zeigt, dass die Kamera nicht nur außerordentlich gut funktioniert, sondern sich auch extrem verbessert hat.
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3 /10 So können Fotos mit dem Smartphone mit der thermischen Bildaufnahme verbunden werden, damit das Bild nicht nur Wärmequellen anzeigt, sondern sie auch exakt lokalisierbar macht.
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4 /10 Auch eine eingehende Analyse ist umsetzbar, denn Durchschnittstemperaturen und andere Thermo-Informationen sowie viele weitere Farbgebungseffekte lassen sich in der zugehörigen App auswählen.
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5 /10 Theoretisch wäre es sogar möglich, die richtige Temperatur des Steaks oder Grillers zu kontrollieren, aber auch Personen mit Fieber oder in Verstecken mit der Kamera zu finden.
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6 /10 Dafür ist sie aber natürlich nicht gedacht: Vielmehr können Maschinen überwacht und Alarme auch live erstellt werden, wenn Höchsttemperaturen überschritten werden, oder Glutnester und Co. bei Brandeinsätzen gefunden werden.
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7 /10 Die Wärmebilder können übrigens per wenigen Fingertipps im Nachhinein auf Temperaturstellen geprüft, in PDFs umgewandelt und mit Notizen versehen werden.
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8 /10 Außerdem funktioniert die Wärmebild-Erfassung zuverlässig. Nicht nur Kochplatte, Lautsprecher und Backrohr werden...
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9 /10 ...thermisch genau angezeigt, selbst mehrere Meter entfernte Hauswände heben sich deutlich von der kühleren Umgebung ab.
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10 /10 Auch der Schutz des Cat S62 Pro überzeugt. Wer die Wärmebildkmaera allerdings nicht benötigt, ist mit einem der günstigeren Cat-Phones preislich besser bedient.