Cat S62 Pro im Test: Handy mit Superhelden-Blick
Für Cat-Verhältnisse ist das S62 Pro zwar mit 649 Euro recht hoch angesiedelt, doch eine Wärmekamera-Technik kostet für sich gesehen eigentlich bei weitem mehr. Heute
Ist die Technik also ein Gag? Weit gefehlt, denn der Test zeigt, dass die Kamera nicht nur außerordentlich gut funktioniert, sondern sich auch extrem verbessert hat. Heute
So können Fotos mit dem Smartphone mit der thermischen Bildaufnahme verbunden werden, damit das Bild nicht nur Wärmequellen anzeigt, sondern sie auch exakt lokalisierbar macht. Heute
Auch eine eingehende Analyse ist umsetzbar, denn Durchschnittstemperaturen und andere Thermo-Informationen sowie viele weitere Farbgebungseffekte lassen sich in der zugehörigen App auswählen. Heute
Theoretisch wäre es sogar möglich, die richtige Temperatur des Steaks oder Grillers zu kontrollieren, aber auch Personen mit Fieber oder in Verstecken mit der Kamera zu finden. Heute
Dafür ist sie aber natürlich nicht gedacht: Vielmehr können Maschinen überwacht und Alarme auch live erstellt werden, wenn Höchsttemperaturen überschritten werden, oder Glutnester und Co. bei Brandeinsätzen gefunden werden. Heute
Die Wärmebilder können übrigens per wenigen Fingertipps im Nachhinein auf Temperaturstellen geprüft, in PDFs umgewandelt und mit Notizen versehen werden. Heute
Außerdem funktioniert die Wärmebild-Erfassung zuverlässig. Nicht nur Kochplatte, Lautsprecher und Backrohr werden... Heute
...thermisch genau angezeigt, selbst mehrere Meter entfernte Hauswände heben sich deutlich von der kühleren Umgebung ab. Heute
Auch der Schutz des Cat S62 Pro überzeugt. Wer die Wärmebildkmaera allerdings nicht benötigt, ist mit einem der günstigeren Cat-Phones preislich besser bedient. Heute